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Kai

55, Männlich

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Kai am 03.09.2012 20:22

Nein, es lief nicht immer alles glatt. Wie denn auch, es kann zuviel reinspielen.

Ja, RV muss auch Spaß machen. Das wir hier nur ein spannendes Spaßprojekt besprechen und ich jetzt eine handvoll Sitzungen nicht überbewerten soll, ist klar. Aber meine Arbeitsauffassung ist eben anders und ich wende das dann auch auf solche Projekte an.  Das Problem ist hier vielleicht, das ich ON TARGET anders definiere. Nämlich dann, wenn der Viewer herausgearbeitet und positioniert erkennbar letztendlich am Target ist (und andere Einflüsse, wie das Sonar, abgetrennt sind): On Target.  Davor ist der Viewer für mich höchstens im Raum des Targets.

Ich gebe Dir Recht auf Basis einer Look & Feel Analyse. Dann könnte man feststellen, das wahrscheinlich der Sonar-Vorgang (und seine Technik) mit einer Vermischung der vorkommenden Energie und den "Anspannungen" der Foscher als Vermengung in der Sitzung zu erkennen ist. Die 4. Sitzung ist da schon näher dran, aber man kann für eine Analyse nicht einfach nur zu Grunde legen, das RV sowieso immer trifft und die nun gewonnen Daten uns etwas über das Ziel erzählen.

Sicher trifft RV sehr häufig den Raum des Targets und liefert eine vermengte Rückkopplung mit allerlei Vorkommnissen, erst recht wenn in lebensfeindlichen Umgebungen Technik eingesetzt wird. Aber daraus würde ich per se kein On-Target machen, eher einen Startpunkt, ab dem der Monitor dann die Sache arritieren muss.

So stellt sich nur die Frage: Was willste mit dem Ergebnis erreichen? Gefühlt sagt es mir: OK, war irgendwie da. Faktisch sehe ich da zu wenig, zu diffus. Für meine Definition des On Targets hat da nicht viel stattgefunden.

Als Spaßprojekt: Ja gerne. Kein Problem. Als Forschungsprojekt: Nein, daraus kann ich nichts über das Target ziehen, zumal ich nichtmal genau sehe WAS da überhaupt geviewt worden ist. Eine Kugel? Wo ist die denn? Ein Hohlraum, ein Trichter? Wo? OK, Meeresgrund. Ja gut. Kann ja jeder behaupten. Hm. Und dann?

On Target ist, wenn ich das Ding irgendwie in Form und Lokalisierung und Umgebung konkret beschriftet und skizziert hätte, gerne mit Positionierungen usw, per Monitoring den Viewer zum Objekt herausgearbeitet ... da sind ja 1000 Sachen möglich. Man muss eben alles versuchen, stets das Beste herauszuholen.

 Dann sind die erreichten Daten auch so, das ich nicht gefühlt Analysieren müsste, in dem ich sage, "nunja hier wohl das Sonar, dort die Erwartungen, dahinten Energie...tja seltsam, wohl fremdartig" usw usf. Eine faktische Analyse muss ich nicht herbeiführen, die lesen ich ab und ziehe daraus ein Fazit. Ansonsten führe ich ein Indizienprozeß. Das Problem in der Analyse ist immer das Wort "Wahrscheinlich". Das will ich aber nicht anwenden, die Sitzung muss es mir erzählen. Gerne im Kontext mit anderen Sitzungen, die sich auf verschiedenen Ebenen ergänzen. Das erwarte ich vom RV. Diese Einstellung hat mir als Solo am Anfang allerdings auch heftige Kopfschmerzen bereitet: Wage hat man fast alles getroffen, PRÄZISE aber eben nicht. Das hat dann 1000 verschiedene Faktoren, die da zusammenkommen können.

Das ist am Ende sicherlich nur eine Arbeitsphilosophie. Ich meine das ja nicht böse. Für mich aber ist das einfach zu dünne.
Zu diffus, zuviele Beschreibungen, die ich aus anderen Sitzungen dieser Art kenne und die einfach nicht vorzufinden sind. Objekte liegen eben öfter auf dem Boden. Spannend wäre, wenn noch dazu käme, was darüber stattfindet.

Wenn eine Gruppe von Leuten sich öfter mit solchen Dingen und Sitzungen befasst (das mag Wingman selber beurteilen), dann ist der Sprung zu einem AUL "Ostsee-Anomalie" nur noch gering.



 Auf Dauer für mich das Projekt faktisch unbefriedigend. Meine Antwort an Deine Frage Karsten: Eben in höherer Qualität Also meinetwegen mit Positionierungsskizzen, dem Schiff in der Nähe, das Ding in seiner wagen Kontur von oben, auch gerne Sonartechniker die ins Gerät sehen, das Ding unten...Wasseroberfläche drüber usw ... Aber keine Kugel mit Nieten dran.








 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2012 20:35.

Karsten

-, Männlich

Remote Viewer

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Beiträge: 283

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Karsten am 03.09.2012 00:00

Es findet in keiner Sitzungen eine konkrete Übereinstimmung mit dem Ausgangsziel statt, dH ich kann diese Ostsee-Sitzungen auch ans Mars-Target heften und umgekehrt

Dem möchte ich entschieden widersprechen: Mir war es bisher ausnahmslos möglich bei der Analyse zu erkennen, ob das Ergebnis mit dem Ziel übereinstimmt oder ob es beim Tasking etc. zu Fehlern kam ("man hat gedacht, es wäre das richtige Target, aber stellt sich raus, es war ein anderes" oder andere derartige Fehler). Als erfahrener RVer sollte Dir zumindest dies ein paar mal aufgefallen sein. Oder verlief bisher immer alles glatt?

Das finde ich das fazinierende an RV:
Es funktioniert selbst dann, wenn der Viewer ein Vollhonk ist und kaum Erfahrung anzubieten hat. Das die Ergebnisse dann nicht viele Details enthalten, ist wieder eine andere Frage. Da braucht es definitiv keinen Barnumeffekt, um das erkennen zu können.

Fotos trifft man auch immer - meine These ist, man trifft sowieso immer - aber hier wird man wieder auf den Boden der Analysefähigkeit zurückgeworfen: Die Detailgenauigkeit läßt zu wünschen übrig, Elemente werden schief wiedergegeben und verfälscht durch ungenaue/falsche Eindrücke. Das geht bei Real-World Targets leichter, diese Ungenauigkeiten wegzuanalysieren - und kommt dann zu mitunter falschen Schlüssen.

per Bewegungsübung Dinge abzuspalten und den Viewer als Beobachter zu positionieren, also ihn aus der Teilnahme am Ziel herauszuführen, um so nach und nach die Vermischungen aus anderen Quellen aufzutrennen.

Da sprichst Du etwas wahres an: Mit diversen Bewegungsaufforderungen kann man die Elemente in der Session auseinanderpflücken und ihrem Ursprung zuordnen. Ist hier nicht gemacht worden - korrekt.

Die Frage konkret an Dich Kai: Welche Qualität muß eine Session haben, damit Du sie als "getroffen" einstufst? Und zwar mal an diesem konkreten Beispiel mit der Sonar-Unterwasseraufnahme? Ich gebe zu, einige Sessions hier sind etwas diffus.

Allerdings gilt hier zu bedenken: Du kannst 8 Jahre und ich 7 Jahre RV-Erfahrung anbieten. Die Beteiligten Viewer aber nicht. Sollte man nicht dabei etwas "nachgiebiger" sein? Das sind normalerweise Details, die sich erst nach Jahren RV richtig herauskristallisieren. Ich bin sowieso froh, dass überhaupt etwas veröffentlicht wird und das ist m.E. WICHTIG, denn RV soll eben auch Spaß machen.

@Wingman:
Wo wir gerad bei "meiner ist länger" sind ():
Ich habe hier neun breite Ordner voll mit Sessions, wobei über 70% davon beidseitig beschrieben wurden (ich verschwende doch kein Papier). So langsam muß ich anbauen oder mir ein Archiv im Keller einrichten.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2012 00:06.

Kai

55, Männlich

Remote Viewer

RV-Lehrender

Beiträge: 202

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Kai am 02.09.2012 19:12

Das quält mich nicht, es steigert nur mein Interesse
 

Interessant empfinde ich immer die stringente Annahme zu solchen Sitzungen, das ihr generierter Inhalt a) dem Target zuzuordnen ist (ohne erkennbare Übereinstimmung, obwohl es möglich wäre, diese zu erlangen) und b) das zu keinem Zeitpunkt in der Analyse angenommen wird, das eine Mischung aus (wie hier zB) verschiedenen Quellen zustande gekommen ist. Nämlich zB die Erwartungen des Foschungsteams, die Sonartechnik, Tauchroboter, verschiedene Anhaftungen, sowie Einstreuungen durch den Tasker. Fazit ist ein Barnum Effekt des Analysten, der dann genau das vorfindet, was er tendenziell erwartet. Am Ende ist es nämlich so, das diese Art von Sitzungen quasi beliebig austauschbar sind: Es findet in keiner Sitzungen eine konkrete Übereinstimmung mit dem Ausgangsziel statt, dH ich kann diese Ostsee-Sitzungen auch ans Mars-Target heften und umgekehrt; vom Prinzip generieren beide Targets quasi den gleichen schwammigen Inhalt. Der einzige Grund für die Annahme eines On Targets ist, das man davon ausgeht, solche Targets eigentlich immer zu treffen - während es bei den Fotos dann doch eher harpert.

Das diese Targets spannend sind, ist auch für mich nicht von der Hand zu weisen. Die Herangehensweise ist aber immer eher .... äh .... organisch. Also: Man erkennt nichtmal die Möglichkeit, das solche Sitzungen aus derart mannigfachen, starken Ebenen beeinflusst werden, das man nichteinmal den Versuch unternimmt, per Bewegungsübung Dinge abzuspalten und den Viewer als Beobachter zu positionieren, also ihn aus der Teilnahme am Ziel herauszuführen, um so nach und nach die Vermischungen aus anderen Quellen aufzutrennen. Nur dann dauert das mal eben 2 Stunden und nicht mehr 40 Minuten. Und ich halte es für problematisch es über Skype zu machen. Als Monitor beobachte ich lieber die Interaktion des Viewers auf Anweisung, Körpersprache und Hand - Schreiben - Zusammenspiel.

Ich bin da nicht übermäßig kritisch, ich frage mich nur, woran so mancher die Beurteilung seiner Sitzungen festmacht. Als Analyst ist es doch eigentlich immer so: Wenn ich keine wirkliche Übereinstimmung mit dem Ausgangstarget in der Sitzung finde (und das ist bitte nicht "Wasser" oder "Kreisrund" ... das sind Standarts, die in etlichen Sitzungen auftauchen, auch da, wo es kein Wasser und Kreise zu sehen gibt), dann muss ich davon ausgehen - bei aller Liebe - dass das Target nicht getroffen worden ist. Ansonsten stellt sich mir die Frage: An welchen Kritieren mache ich eigentlich meine Forschungen, Fazits und Präsentationen fest?

Das Traumbilder in Sitzungen wiederholbar zu viewen sind, kenne ich aus meinen 8 Jahren RV. Zu dem Thema habe ich mehrere 100 Sitzungen. 

Die Frage ist nur: Welche Seite möchte man lesen? Es gibt zB etliche Sitzungen, wo den Pyramiden auch "Energiestrahlungen" usw usf angedichtet worden ist. Also alles das, was man so aus den modernen Mythen kennt. Nun habe ich hier einen Stapel Sitzungen auf die Pyramiden, wo wirklich jede aussagt, dass die Pyramiden rein gar nichts mit Energie zu tun haben, sondern mit Machtdarstellungen, Politik und Status. Was ja - im beeinflussten, unaufgetrennten (und ohne Bewegungsübungen vollzogenen)  Viewstatus auch "sonderbare Energie" wäre. Habe ich jetzt mit meinem Glauben die Sitzungen "runtergestrahlt" und als Fazit den Pyramiden jeden "übersinnlichen Status" genommen? Oder haben wir sie korrekt geviewt und die anderen waren verstrahlt? 

Manchmal frage ich mich, ob die Außendarstellung im RV nicht ziemlich oft auf merkwürdig inkomplette Sitzungen zurückzuführen ist - wobei natürlich ... wie immer im Leben ... auch "schlechte Tage" und Tagesform permanent mit Reinspielen können.

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2012 19:14.

Wingman
Gelöschter Benutzer

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Wingman am 02.09.2012 17:01

Ich habe auch schon fast zwei dicke Ordner voll, aber nur interessante Sessions (Projekte, Experimente etc...). Kalibrierungs-Sessions, Sportwetten und ähnliches liegen irgendwo in einer großen Schublade rum.

Ja, wir könnten gerade durchaus noch einen erfahrenen Viewer gebrauchen (viele sind momentan indispuniert, und wir haben ein spannendes Projekt). Komm mal in Skype online und schreib mich an. Dann schicke und erläutere ich dir auch die merkwürdige Session *g*.

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Karsten

-, Männlich

Remote Viewer

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Beiträge: 283

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Karsten am 02.09.2012 14:48

So etwa 10% bzw. ca. 100 Sessions wurden gemonitort (davon 80% live, rest per skype). Hab sie alle hier komplett in Ordnern und durchnummeriert. Ordnung muss sein. :-D

Die Session interessiert mich auf jedenfall.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2012 14:51.

Wingman
Gelöschter Benutzer

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Wingman am 02.09.2012 01:43

Ja, die Ergebnisse sind unschlüssig. Es gibt ja noch eine Session von mir drauf, die allerdings auf den Ursprung des Objekts ging, nicht auf den aktuellen Zustand. Und die ist so seltsam, das ich sie nichtmal hier aufbereiten möchte (würde ja eh nur Kai quälen *g*). Kann ich dir aber gerne mal per Skype schicken.

>900 Sessions? Respekt, und das meist Solo. Ausdauer hast du auf jeden Fall! ;)
Bei mir dürfte bald die 300'er-Marke überschritten sein (davon ca. 40% Solo).

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Karsten

-, Männlich

Remote Viewer

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Karsten am 01.09.2012 23:35

PS: Danke fürs reinstellen!
PPS: Ich hätte gern mitgeviewt...

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

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Karsten

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Beiträge: 283

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Karsten am 01.09.2012 23:29

Wo sind denn Kai's Session zu dem Thema? Oder war das jetzt nur Sarkasmus?

Darf ich mich an einer Analyse versuchen?
Vier von fünf Viewern beschreiben den Zweck als:
- "Essenziell kam heraus, das die Struktur mal von einer Gruppe zur Gewinnung von irgendwas genutzt wurde."
- "Als Zweck der Gesamtstruktur kam in etwa raus "das Wesentliche zusammenfassen" und "Spreu vom Weizen trennen"
- "Als ITs kamen die Angaben "Observation" und "messen". Der Viewer hatte auch den Eindruck "nicht für Leute gemacht". Desweiteren hatte er als AI 'Vielleicht kommt irgendwann jemand hin, und wartet das'"

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei Targets ohne direkten Zweck die Infos erscheinen, die im Kontext dazu gehören. In diesem Falle die Crew (Gruppe), die das Foto per Sonar aufnimmt - später sogar runtertaucht, das Objekt untersucht und objektive Infos statt Spekulationen mitteilt (das Wesentliche zusammenfassen, Spreu vom Weizen trennen). Dazu wird das Objekt beobachtet (Observation) und mit Geräten untersucht (messen). Da die Struktur schon älter ist, ist es das erste mal das jemand das Objekt besichtigt (Vielleicht kommt irgendwann jemand hin, und wartet das).

Einzige Session die etwas aus dem Rahmen fällt:
"* Strahlt etwas ab, dient zum abzapfen oder Energie ziehen
* Man stellt sich rein, und läßt es auf sich wirken
* Innen ist es wie was Magnetisches; soll dich ausrichen, wenn du dich reinstellst

* Energiefluss, als würden sich all deine Polaritäten ausrichten"

Diese Beschreibung könnte ein AOL gewesen sein, weil vorher eine Art "Haus" mit "Nieten" beschrieben wird - auch die Eindrücke von "soll dich ausrichten, wenn Du Dich reinstellst" sowie "als würden sich all deine Polaritäten ausrichten" wirken auf mich komisch, da ich nicht wüßte, was das bedeuten sollte. Ich weiß weder was meine Polaritäten sein könnten noch was und wie mich etwas ausrichten könnte (ausrichten? Physisch im Sinne von drehen oder ...?). Der Mensch ist nicht unbedingt magnetisch. Diese Beschreibung klingt etwas "esoterischer Natur" mit Vorstellungen von "energetisch" und "Aura" etc., was mir persönlich auch nix sagt.

Mein Fazit nach >900 Sessions und 7 Jahren RV und dem Lesen der fünf Sessions:
Die Struktur ist eine "durch was auch immer" entstandene, (natürliche, aber künstlich erzeugt durch evtl Vulkane etc) Felsstruktur. Mir ist übrigens in Sessions auch schon oft aufgefallen, dass die Begriffe "natürlich" sowie "künstlich" sich nicht sonderlich gut eignen, um etwas scharf abzugrenzen. "Künstlich" muß nicht immer etwas sein, dass von anderen Lebewesen geschaffen wurde, sondern kann auch durch natürliche Prozesse den Eindruck für den Viewer erwecken, dass es nicht natürlichen Ursprungs ist (was auch immer das bedeutet). Zum Beispiel durch mehrfache Umwandlungen bei natürlichen (chemischen oder physikalischen) Prozessen in der Natur.

Dann gibts noch die Sessions zu dem Thema (von Viewern wie Lyn Buchanan, Paul Smith ua.), wobei ich mir die Videos noch nicht alle angeschaut habe:
http://www.txception.com/?page_id=20

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2012 23:33.

Wingman
Gelöschter Benutzer

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Wingman am 01.09.2012 21:49

Wie gesagt, gegen deine Sessions auf das Target kommt niemand an. Wir sollten wohl lieber Schreibtisch-Gymnastik machen, und aufhören die Engel zu belästigen.

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Kai

55, Männlich

Remote Viewer

RV-Lehrender

Beiträge: 202

Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Kai am 01.09.2012 19:54

Oh, Du Rhetoriker  Bewegungsübung ist keine Gymnastik am Tisch des Viewers

Antworten
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