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Karsten

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Re: Geknallt

von Karsten am 17.12.2011 17:15

Gar nichts in dieser Art. Ich setze mich hin und beginne die TRV-Methode direkt anzuwenden, da sie mich bedingt durch ihren Aufbau der Stufen in Meditation versetzt.

Meditation vor einer RV-Sitzung hatte bisher nur negative Effekte: Ich war entweder zu müde und unkonzentriert oder ich hatte bereits zuviel Konzentration für die Meditation aufgewendet und wurde zu früh innnerhalb der Sitzung müde.

Ich bin aber überzeugt davon, daß Meditation im Allgemeinen (außerhalb von RV) einen für RV-Sitzungen förderlichen Effekt haben kann - wenn man es regelmäßig macht. Wirkt dann so, als wenn man öfters RV macht.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2011 17:17.

Karsten

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Re: Ed Dames im ExoMagazin 6/2011

von Karsten am 17.12.2011 17:05

Das von Ed Dames Schülern mittels Chronos® ermittelte Datum soll Mitte Januar 2013 sein, +/- zwei Wochen.

PS: Ich halte von diesem Kokolores mal überhaupt rein gar nix.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

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Wingman
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Ed Dames im ExoMagazin 6/2011

von Wingman am 17.12.2011 11:39

Hier ist nun das längere Interview mit Ed "Dr. Doom" Dames durch Robert Fleischer:

http://www.exopolitik.org/magazin/ausgabe-6-2011

Demnach gibt es nicht nur eine Rückkehr zur DM, sondern ein großer Teil der Menschheit wird um 2013 herum durch Sonnenstürme knusprig durchgebraten.

Wenn nicht, kann er sich 2014 eingraben...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2011 11:41.

Kai

56, Männlich

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Re: Geknallt

von Kai am 15.12.2011 23:23

Jede Art von "sich in Ruhe bringen" ist eine Meditation. Den Geist frei machen, das Blatt leer wischen, das Licht anmachen, die Tür öffnen, der Schnur folgen - das sind abstrakte Visualisierungshilfen, ähnlich auch in MJs Büchern beschrieben. Den Geist nur auf das Ziel bringen, leer machen, bis man spürt: Jetzt kanns losgehen. Also eben dann auch visualisiert der Schnur, dem Spaghetti, dem Wurm - was auch immer - in die Tiefe folgen, wenn man ihn vor dem inneren Auge sieht. Oder den Geist einfach leer auf einen Punkt zu laufen lassen, passiert zB nur vom rumsitzen und träumen; meistens passierts so von selbst. Was machst Du denn?

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Karsten

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Re: Geknallt

von Karsten am 15.12.2011 08:57

Da bleibt nur trainieren, wie RV eben auch. Schwierig nur wenn man nicht weiß was man macht.

Die Remote Viewing Sitzung an sich löst so etwas nicht aus - das bischen Gekrickel auf Papier hat so keine Wirkung. Es ist immer die Aufladung vor dem RV; also die Versenkung.


Was meinst Du "vor dem RV"? Also bei Beginn der Sitzung oder meditierst Du auch noch vorher?
Beschreib doch bitte Deine Vorgehensweise etwas detailierter. Silberschnur folgen - damit kann ich nichts anfangen. Ich kenne de Begriff zwar aus einer religiösen Anschauung der außerkörperlichen Erfahrungen. Aber in diesem Kontext interessiert mich mehr, was Du bewußt denkst und tust.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2011 09:00.

Achi

34, Männlich

Beiträge: 19

Re: Geknallt

von Achi am 14.12.2011 20:11

Jo,

 

Intressanter Effekt. Ich kann mir vorstellen, dass es so gewesen ist.

Allerdings würde mich auch intressieren, ob dieser Effekt in irgendeiner Weise künstlich nachahmbar ist, irgendwie ist es ja von statten gegangen.

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Kai

56, Männlich

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Re: Geknallt

von Kai am 13.12.2011 20:27

Ja, es hatte mit RV zu tun. Wobei eine RV Sitzung für mich auch dann ist, wenn ich RV nur im Kopf mache, um bestimmte Ziele unkonventioneller zu "besuchen" oder zu beeinflußen. Nein, absichtlich wiederholt werden kann der Effekt nicht. Er tut sich nebenbei. Ich glaube auch nicht, das es viele Menschen gibt, die solche Effekte mit Absicht wiederholbar auf Gegenstände ausrichten können - selbst die Löffelbieger haben keine Schublade voll mit verbogenen Löffeln ;) Sonst würde ich wahrscheinlich im Zirkus auftreten ;)

Andere Vorfälle: UA ein wanderndes Backblech, ein fliegendes Buch, die Entstehung eines Plasmaballs in Verbindung mit dem Knallen der "rausfliegenden" Hauptsicherung, eine geplatzte Wallnuß, ein schiefstehender Kühlschrank (nach vorne gegen eine Wand gefallen), ein besonderer Lichtstrahl, der aus der Brust gekommen ist.

Konzentrationsfeld: In RV Zustand bringen -  "der Silberschnur folgen" - was auch immer Du da machst. Dabei steigt der Blutdruck im Kopf, das Wahrnehmungsfeld fokusiert sich, mein Kopf wird heiß, damals knackte es im Hirn auch fleißig, ich fange nach der Fokusierung an zu "reisen". Ein "kalter Reset" hat diese Effekte damals ausgelöst. Dazu war immer wichtig, das mein Kopf mit der "Reise" beschäftigt war, die Sache "nebenbei" passierte - und so durch den harten Abbruch die Energie "des Geistes" entlädt.

Die Effekte traten immer dann am Besten auf, wenn sie nebenher - also ungezielt und unvorbereitet, also unbewußt - initiert worden sind. Einige telephatische Effekte entstanden zwischen Howie und mir, wenn wir speziell geredet haben.

Die Remote Viewing Sitzung an sich löst so etwas nicht aus - das bischen Gekrickel auf Papier hat so keine Wirkung. Es ist immer die Aufladung vor dem RV; also die Versenkung. Es gibt sicherlich Leute, die seit Ewigkeiten RV machen und rein gar nichts erlebten außer ihre Protokolle: Also keine Effekte, keine Reisen, kein Sonstwas. Wenn das so ist, dann wird es meistens auch so bleiben. Man weiß eigentlich schon nach den ersten "Versenkungen zum RV", das es da mehr geben wird. Wenn man das nicht spürt, bleibts meistens auch dabei.  Und diese Versenkung ist nutzbar; in einer Art bestimmten Annäherungswinkel. Eine bewußte Wiederholbarkeit der Sachen gibt es nicht (bzw. erschwert sich durch die Bewußtheit). Du selber bist es, der die Lücke schließen musst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2011 20:30.

Karsten

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Re: Geknallt

von Karsten am 13.12.2011 09:36

- Worum handelte es sich denn bei den anderen Vorfällen?
- Kannst Du Deine persönliche Wahrnehmung vom Konzentrationsfeld etwas detailierter beschreiben?

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2011 09:37.

systemlord

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Re: Geknallt

von systemlord am 12.12.2011 22:45

Krasser Nebeneffekt, wenn er tatsächlich mit der RV-Session zu tun hat!

Wäre interessant ob du das Experiment wiederholen könntest, vielleicht nicht gerade an deinen Fensterscheiben sondern an einem einfachen Wasserglas, falls man die Entladung bei einem plötzlichen Abbruch überhaupt irgendwohin steuern kann.

"Die wollen die Leute draußen vor uns Irren schützen, aber dabei sind die Leute draußen genauso verrückt wie wir. Weißt Du, was das ist, 'verrrückt'? Das, was die Mehrheit für verrückt hält!" (12 Monkeys)

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Kai

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Geheimnis des Sprechens und des Tuns

von Kai am 11.12.2011 19:59

Das unbewußte Tun des Menschen, auch der Ort, woher die Sprache kommt, von mir mal als Übersicht aus der Sicht eines alten Wissens - in diesem Fall die Kabbala: Die Struktur des Nicht-Bewußten im Menschen aus Sicht der Ewigkeit. Das wird echt keine Sau hier interessieren, einfach auch, weil der Bogen zum Menschen, bzw. dem RV, nicht nachvollziehbar ist. Ich hatte allerdings einfach mal Lust dazu, etwas scheinbar vollkommen Nicht-Passendes zum RV beizutragen - wobei es dann doch alles (im weiteren Bogen) miteinander zusammenhängt.

In dem Schaubild geht es darum, wie sich das "unbewußte Tun", bzw. sich das "unbewußte Sprechen" bildet. Dabei bildet sich beim Menschen ein Zusammenspiel zwischen verschiedenen Faktoren, die eine Melodie im Sprechen geben (respektive im Handeln). Die Melodie im Wort/Tun bildet insgesamt den "Heiligen Geist", den Ruach Ha-Kodesch. Die Vokale sind immer der "Ruach" (Geist), die Konsanten immer das Körperliche. Daher sind im Original der Überlieferung nur die Konsanten abgebildet, damit der Geist beim Lesen die Melodie des Textes bilden kann: Der Heilige Geist. Vokale sind "schwer zu übermitteln"  - es ist immer das Körperliche (die Konsonanten) die von außerhalb der Zeit konstant überbracht werden können - wobei es dann den Geist des Menschen benötigt, um über die Vokale (die Melodie) den Urtext "herzustellen". Der individuelle Mensch mit seinem Geist wird als Brücke zur "Ewigkeit" benötigt.  Die Himmelsrichtungen IM Menschen bedeuten, aus welcher Gewichtung das "Tun" des Menschen kommt:

Norden für die Körperlichkeit, die Ausdehnung, das Messen: Weltliche Kräfte wie Messen, Magie oder - bei uns - das RV.

Osten für die Vergangenheit, etwas, woraus "gelernt" werden kann (nicht als Lehrbuch, sondern aus "sich selber heraus").

Westen für die Zukunft, das Kommende (der 8. Tag - also das permanent anwesende Zukünftige in der Gegenwart).

Süden für die individuelle Struktur, die Seele, der Geist, des Menschen.

Die Mitte als der 7. Tag, die ewig andauernde Gegenwart, die Zeit, das Zentrum, in dem alles - aus verschiedenen Gewichtungen - zusammenkommt.

Falls sich dafür einer interessiert: Das ist ein Baustein der Kabbala, ein Geheimnis des Wesentlichen: Das Tun des Menschen.

Ich bringe das jetzt einfach mal hier, weil ich schon 2005 Teile davon (damals noch unwissend in Hebräsch) notiert habe - bevor ich später diese Sache über einige Umwege entdeckte und vervollständigen konnte.

Die Grafik stellt "Die 4 Lager des Menschen" dar: Also das Bewegen des Menschen durch seine Zeiträumlichkeit (im hebr. die Ebene der 4), also die Bewegung (das Tun) im Alltag - die Bildung von Handlungen. "Lager" bedeutet im Hebr., das der Mensch aus dem Alltag "Schlüsse" zu seinem Leben zieht und sich darin "zufrieden" gibt - also ruht - bis ihn irgendwann etwas zur Bewegung weiter antreibt (der Mensch, der sich nicht in der Welt des Messens verliert, gerät irgendwann in seinem "Weltbild" in Bewegung - dH grundsätzlich in Bewegung. Also nicht nur innerhalb seiner schon bekannten Maßstäbe). Der Mensch steht immer in dieser Welt so, das sein Kopf in den Süden ragt (das Ich) und mit den Füßen im Norden (die Welt). Das sind uA die Bedeutungen der Himmelsrichtungen auch innerhalb der "Überlieferung".

Die Grafik ordnet die hebr. Buchstaben zu den jeweiligen Himmelsrichtungen, Sternenbildern und den Körperteilen zu. Es ist keine Anleitung, sondern nur eine Visualisierungshilfe, wie die Kabbala das Tun im Menschen darstellt. Das Remote Viewing fällt - ob man nun der Meinung ist oder nicht - in diesen Bereich: Als eine Anwendung aus der Achse Nord-Süd. Die Kräfte des Körperlichen werden durch "Maß"-nahme in eine Anwendung gebracht, mit der man Dinge regeln kann: Der Mensch findet Regelmäßigkeiten, die ihm etwas "außersinnliches" ermöglichen und ihm das Gefühl geben, für die Welt wesentliches zu steuern. In der Überlieferung ist das als "Ägypten/Phar" - "Kusch" erzählt.

Das sind alles Teile eines Komplexes, der sich mir schon vor Jahren während des Viewens als "Hebräisch" unterschmuggelte - ohne das ich lange wusste, das ich hebräische Sprache notierte. Beim Soloviewen hatte ich eine Phase von gut 2 Jahren, in der ich ausschließlich alleine und ohne Kontakt mit anderen (in dieser Sache) viewte: Also auch kein Internet, keine Bücher, irgendwie Gar-Nichts, berücksichtigte - sondern einfach nur "machte".



http://www.f-look.de/lager.jpg





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