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Kai

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Kai am 02.09.2012 19:12

Das quält mich nicht, es steigert nur mein Interesse
 

Interessant empfinde ich immer die stringente Annahme zu solchen Sitzungen, das ihr generierter Inhalt a) dem Target zuzuordnen ist (ohne erkennbare Übereinstimmung, obwohl es möglich wäre, diese zu erlangen) und b) das zu keinem Zeitpunkt in der Analyse angenommen wird, das eine Mischung aus (wie hier zB) verschiedenen Quellen zustande gekommen ist. Nämlich zB die Erwartungen des Foschungsteams, die Sonartechnik, Tauchroboter, verschiedene Anhaftungen, sowie Einstreuungen durch den Tasker. Fazit ist ein Barnum Effekt des Analysten, der dann genau das vorfindet, was er tendenziell erwartet. Am Ende ist es nämlich so, das diese Art von Sitzungen quasi beliebig austauschbar sind: Es findet in keiner Sitzungen eine konkrete Übereinstimmung mit dem Ausgangsziel statt, dH ich kann diese Ostsee-Sitzungen auch ans Mars-Target heften und umgekehrt; vom Prinzip generieren beide Targets quasi den gleichen schwammigen Inhalt. Der einzige Grund für die Annahme eines On Targets ist, das man davon ausgeht, solche Targets eigentlich immer zu treffen - während es bei den Fotos dann doch eher harpert.

Das diese Targets spannend sind, ist auch für mich nicht von der Hand zu weisen. Die Herangehensweise ist aber immer eher .... äh .... organisch. Also: Man erkennt nichtmal die Möglichkeit, das solche Sitzungen aus derart mannigfachen, starken Ebenen beeinflusst werden, das man nichteinmal den Versuch unternimmt, per Bewegungsübung Dinge abzuspalten und den Viewer als Beobachter zu positionieren, also ihn aus der Teilnahme am Ziel herauszuführen, um so nach und nach die Vermischungen aus anderen Quellen aufzutrennen. Nur dann dauert das mal eben 2 Stunden und nicht mehr 40 Minuten. Und ich halte es für problematisch es über Skype zu machen. Als Monitor beobachte ich lieber die Interaktion des Viewers auf Anweisung, Körpersprache und Hand - Schreiben - Zusammenspiel.

Ich bin da nicht übermäßig kritisch, ich frage mich nur, woran so mancher die Beurteilung seiner Sitzungen festmacht. Als Analyst ist es doch eigentlich immer so: Wenn ich keine wirkliche Übereinstimmung mit dem Ausgangstarget in der Sitzung finde (und das ist bitte nicht "Wasser" oder "Kreisrund" ... das sind Standarts, die in etlichen Sitzungen auftauchen, auch da, wo es kein Wasser und Kreise zu sehen gibt), dann muss ich davon ausgehen - bei aller Liebe - dass das Target nicht getroffen worden ist. Ansonsten stellt sich mir die Frage: An welchen Kritieren mache ich eigentlich meine Forschungen, Fazits und Präsentationen fest?

Das Traumbilder in Sitzungen wiederholbar zu viewen sind, kenne ich aus meinen 8 Jahren RV. Zu dem Thema habe ich mehrere 100 Sitzungen. 

Die Frage ist nur: Welche Seite möchte man lesen? Es gibt zB etliche Sitzungen, wo den Pyramiden auch "Energiestrahlungen" usw usf angedichtet worden ist. Also alles das, was man so aus den modernen Mythen kennt. Nun habe ich hier einen Stapel Sitzungen auf die Pyramiden, wo wirklich jede aussagt, dass die Pyramiden rein gar nichts mit Energie zu tun haben, sondern mit Machtdarstellungen, Politik und Status. Was ja - im beeinflussten, unaufgetrennten (und ohne Bewegungsübungen vollzogenen)  Viewstatus auch "sonderbare Energie" wäre. Habe ich jetzt mit meinem Glauben die Sitzungen "runtergestrahlt" und als Fazit den Pyramiden jeden "übersinnlichen Status" genommen? Oder haben wir sie korrekt geviewt und die anderen waren verstrahlt? 

Manchmal frage ich mich, ob die Außendarstellung im RV nicht ziemlich oft auf merkwürdig inkomplette Sitzungen zurückzuführen ist - wobei natürlich ... wie immer im Leben ... auch "schlechte Tage" und Tagesform permanent mit Reinspielen können.

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2012 19:14.

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Kai am 01.09.2012 19:54

Oh, Du Rhetoriker  Bewegungsübung ist keine Gymnastik am Tisch des Viewers

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Kai am 01.09.2012 15:49

Was war jetzt an den Sitzungen On-Target? Auch Stufe 6 führt nicht aus vermischten Traumbildern heraus. ;) So sieht das eher nach Barnum-Effekt durch den Analysten aus






Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2012 16:38.

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Re: 97 08 16 1000 01: Die Engel

von Kai am 16.07.2012 08:01

Engel sind über dem Naturgesetz, absolute Wesen. Dh nulldimensional, die Zeit ist in anderer Form, nicht so wie wir sie kennen, mit diesem Wesen aktiv.

Generelles Problem: Wissen oder Bezeichnungen darum sind immer esoterisch aufgeladen. Schon die Bezeichnung "Engel" ist so weitreichend und so "frontloaded", das uneingestrahlte RV Sitzungen quasi ausgeschlossen sind. Dinge, die in aller Konsequenz als absolut gelten und quasi schon vor der Entstehung es Weltalls da waren (wobei es bei Absolutheit ja keine zeitliche Reihenfolge gibt - und somit auch keine Formelhaftigkeit und Berechnung), können sie kein Naturgesetz sein und kein Wesen, wie es der Mensch aus seiner zeitlichen Wahrnehmung heraus definiert.

Du hast es nebenher in Deiner Frage selber gut dargestellt: Der Wunsch nach einer klaren Definition, die eine klare Einteilung und damit Berechenbarkeit produziert. Also so, als wenn dem eigenen Geist der Beweis so entgegen kommen muss, das er passt - und nicht umgekehrt: Das der Beweis aus unserer Sicht niemals einen Beweis darstellt und der Geist gezwungen wäre einen neuen Standpunkt anzunehmen.

 Esoterik beginnt da, wo keine Beweise mehr existieren. Damit beschäftigt sich gut die Hälfte der Szene im RV ja freiwillig: Unter Aufgabe der Verifikation ist RV eine rein esoterische Technik, die nichts weiter macht, als jede andere Eso-Channelsitzung auch - das Abgreifen des eigenen oder eingestrahlten Geistgebiets, sogar unter Verwendung des Channelwerkzeugs der Stufe 7, was bei den Amerikanern auch schon nicht funktionierte.

Engel, also Bote oder "Winkel" (hebr. Flügel), sind per Definition ein Wesen, das stets unausgedrückt, unerscheinend, unbewußt und verborgen bleibt. Das bringt der Name schon mit sich - und zwar als Absolutheit und damit definitiv niemals mit RV oder Channeln zu erreichen: Was RV erreicht, sind immer Zielgebiete aus zeitlich gespeister Sicht.

Der Begriff "Geist" zB ist per Definition auch etwas, was Du niemals im Leben in eine Dose bekommst, was Du niemals klar Viewen könntest, man könnte es nicht umfassend in eine Schublade stecken und sagen: So, das hier ist der Geist von Karsten, der sieht so und so aus und hat nur den und den Aspekt.

Deswegen gibt es kein bewußtes Anspringen eines Engels, niemals eine bewußte, technische Begegnung: Dann ist es kein Engel, sondern nur etwas, was aus Sicht des Menschen einem Engel aus seiner Definiton entsprechen könnte.

So entstehen in diesen Sitzungen dann am Anfang immer mit einer Zeichnung, die Flügel auf dem Rücken andeutet. Etwas, was erst aus esoterischer/spirtueller/romantischer Sicht so entstanden ist: Es gibt keine Beschreibung, das Engel Flügel besitzen, auch nicht auf dem Rücken. Das kommt nur durch das Wort des Engels, das dann über den "Winkel" zum Begriff Engel gefunden hat. Angel - Angle - Engel ... um kurz mal zu Etymologieren.

Die Darstellung solcher Engels-Ziele ändert sich dann später meist in andere Formen, bis nur noch ein rudimentärer Energierumpf über ist, was aber nur die Darstellung einer Art Erinnerungsform aus dem menschlichen Geist darstellt. Es sind mir keine Sitzungen bekannt, wo über diese Standartdarstellung mehrere, völlig neue Aspekte und Begriffe zu Engeln generiert werden: Es fehlt alles, was sich zB als Wortzahlbildung definieren oder wiederfinden liesse, es gibt nichts Neues. Es gibt nichts, was einen Sprung darstellen würde. Ständig sind die gleichen Begriffe und Ansätze zu lesen, die in der Esoterik ihren Ursprung haben.

Es ist wie mit den UFO-Sitzungen: Kaum ein Viewer leitet oder viewt Sitzungen zu UFOs, wenn es ihn oder einen anderen nicht sehr interessieren würde. Das ist eingestrahltes Frontloading. Dabei ensteht auch stets Interessantes: Nämlich immer das Gleiche, nur die Form ändert sich etwas. Aber in der Regel reichen Aspekte wie "Objekt, energetisch, Struktur, fremd" unter dem Aspekt der Wiederholung aus, um das Ziel als getroffen zu verifizieren.

RV leidet unter der Formelhaftigkeit. Es scheint so zu sein, das es nur linear in einer Art Gleichung nach vorne geht. Niemals so, das Geist aus verschiedenen Richtungen der Zeit beeinflusst werden kann. Der Mensch kann in diesem Gebiet nur Arbeiten, wenn er stets das Gefühl hat, alles im Griff zu haben, das er es berechnen kann, in eine Formel bekommt - das er bis in aller Konsequenz einen freien Willen behält.

Engel zwingen Dir keinen Willen auf, sie leiten etwas in den Geist, schaffen eine Begegnung, lassen einen auf eine Idee stoßen. In dem Augenblick ist es auch schon wieder vorbei: Sobald die Bewutseinsseite erreicht wird, ist es vorbei.
So gibt es ja dann auch die 4 "Oberengel" an den 4 Ecken des menschlichen Seins (wobei das nicht numerisch-zählend zu sehen ist): Gabriel für das Körperliche, in der Welt seiende. Michael für das Erinnern (nicht als Erinnerungs-Übung zu sehen), Uriel für das Vergangene, Ursprüngliche. Raphael für das Zukünftige, Kommende. Metatron für den Mittelpunkt aus allem.

Der Mensch hat einen freien Willen, mit zugleicher Vorherbestimmung. Ein Prozeß, der gekoppelt ist, mit dem was das Erscheinen in der Welt speist. Ein akausaler Prozeß, der sich niemals von hier aus berechnen und lenken lässt.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.07.2012 08:07.

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Re: 97 08 16 1000 01: Die Engel

von Kai am 11.07.2012 21:34

Erst wenn sich die "Sprache", die Art der Formulierungen, der Sprachgebrauch in der Sitzung ändert, Du also "anders" formulieren musst, erst dann bist Du da in der Nähe von dem, was man gemeinhein als "Engel" betrachtet. Alles, was "davor" zu Papier gebracht wird, ist in einem Raum, der vom Viewer selber ausgeht. Bei diesen Zielen verändert sich, ganz automatisch, wenn sie getroffen werden, der Sprachgebrauch. Das hängt mit einer "echten Zeitlosigkeit" am Target zusammen, die sich zwangsläufig auf das Sprachzentrum des Viewers auswirkt und ihn "zeitlose Begrifflichkeiten" verwenden läßt. Wenn man so ein Target wirklich trifft, merkt man das anhand der Worte die sich beim Viewer bilden, da er keine anderen Begriffe bilden kann, als die, die aus der zeitlosen Sicht des Targets selber kommen. Eben weil das Sprachzentrum des Viewers quasi On Target ist und nur so die Targetbeschreibungen bekommen kann, muss sich das Sprachzentrum des Viewers den Gegebenheiten einer Zeitlosigkeit anpassen.

So wurde in dieser Sitzung aller Wahrscheinlichkeit nach eine Geist-Heit getroffen, die eben dadurch entsteht, das Rv durch seine lineare Suggestionskraft keine Ur-Seiten des Lebens erreichen kann. Eben weil der Viewer in der Regel daran glaubt, das eine Sitzung auf ein Target ganz linear und konsequent das als Antwort generiert, was man als Frage stellt. Anders: Man geht davon aus, das jede Sitzung alles erreichen kann.

Wir haben sehr viele Sitzungen in diesem Bereich gemacht. Seit 2005 arbeite ich an diesem Gebiet, bastel schon seit geraumer Zeit an einem Buch darüber. Es sind allerdings bergeweise handschriftliche RV-ähnliche Aufzeichnungen darüber, so das ich das Projekt aus purer Faulheit immer wieder versacken lasse.

Interessiert niemanden, ist aber spannend und grandios gut lückenlos verzahnt, wenn man sich dieser anderen Seite des Wissens über den Menschen hingeben mag:

Das "Alte Wissen" darüber (Engel), stets unterschätzt, nicht beachtet und belächelt, sagt, das nichts auf dieser Welt ohne einen Engel erscheinen kann: Gedanken, Wesen, Zellen, Naturkräfte, Menschen, Tiere usw usf ... alles Erscheinende kann nur Erscheinen, weil es vom Engel hier gehalten wird. Auch Ideen sind Engel, bzw über den Engel beim Menschen ins Bewußtsein getreten. So gibt es insgesamt nur einen Engel: Metat. Alle weiteren sind nur Aspekte aus dem Wesentlichen heraus. Metatron ist dann der Aspekt des Henoch im Menschen; jeder Mensch kreiert Engel, lenkt und "ruft" sie. Unbewußt nur, alles andere wäre ein AUL in diesem Bereich. 

Und weil ich diese Geschichte über die Engel und den Menschen einfach gerne mag, erzähle ich sie einfach in diesem Zusammenhang unaufgefordert nochmal:

Der Mensch, die Seele des Menschen, steht vor der Geburt. Ein Kind wird geboren. Der Engel Gabriel, aus dem Hebräischen über den Wortzahlenwert (wie alles im alten Hebräisch zahlenmäßig äußerst präzise verzahnt ist) automatisch für alles Körperliche und Erscheinende zuständig (Norden, Farbe Rot), führt die Seele des Menschen zum Zeitpunkt der Geburt. Der Mensch ist aufgeregt, ist verzweifelt: Was soll er in dieser Welt? Nur Beschränkungen, keine Übersicht, ein starkes Entweder-Oder regiert hier, Gesetzmäßigkeit und Linearität bestimmen das Denken, Leid und Zwang. Der Mensch verzweifelt, der Engel aber führt ihn immer weiter an den Zeitpunkt der Entbindung. Dabei erzählt der Engel dem Menschen den Sinn der Welt, erzählt ihm, wie es alles gemacht ist und warum er genau jetzt und an diesem Ort geboren werden wird. Der Engel erzählt ihm das Geheimnis der Welt, der Schöpfung. "Du wirst bei der Geburt alles vergessen, es wird deinem Bewußtsein entzogen werden, damit du in der Welt frei leben kannst. Dennoch wirst du über das Geheimnis dieser Welt alles wissen, du wirst es nicht erkennen, aber die Sehnsucht wird bei dir leben. Damit du leben kannst, wirst du es vergessen. Wenn du aus der Welt zurückkommst, hole ich dich wieder ab."

Dann schickt er den Menschen heraus, das Baby wird geboren. Das Baby weiß nicht warum, aber ihm fehlt plötzlich etwas. Etwas ist weg. Daraufhin beginnt es zu schreien. Der Weg durch seine Welt kann nun beginnen.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2012 21:48.

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Re: [9625 - 2977 - 9830 - 0488] 1. Session - Küste

von Kai am 22.06.2012 07:33

Ja, welcher Maßstab definiert, das du getroffen hast? Du kannst auch 6 Stufen lang gar nicht treffen, aber wunderbar Text generieren. Siehe Marszivilisationen. Es geht also in der Ausbildung - und das wird als Trend einfach nicht gut gemacht - sehr genau darum, was und ob überhaupt getroffen wird und wie man Analysiert. Super zeichnen muss niemand. Aber wenn ich als Kalibrierung (was ich für Zeitverschwendung halte, da ich beim nächsten schon nicht mehr treffen könnte ... denn aufgrund unzureichendem Feedback zum Target glaubt man ja recht schnell getroffen zu haben) zB einen Fahnenmast nehme und alles Zeichne, nur den Fahnenmast nicht, und auch in weiteren Stufen jede Menge Gedöns herausarbeite, selbst wenn "tiefe Informationen" herauskommen, dann war ich einfach nie am Target. Das ist dann, und dafür gibts ein Wort das mir entfallen ist, der Horoskop-Effekt: Ich lese einen austauschbaren Text und kann ihn wunderbar auf mich lesen.

Und weil ein mangelndes Feedback immer dafür sorgt, das ich schnell sagen kann: "Super, getroffen, hier, die Informationen stimmen", entstehen Sitzungen, Projekte und Ausbildungen, die genau diesen Schlamp weiterreichen.

Klar, das hängt vom eigenen Maßstab ab, wann man mit was zufrieden ist. Ich war nie zufrieden mit ein paar Strichlein, die mir Interpretationsebenen wie bei einem Horoskop gestatten. Mein Ansatz ist, das Target sofort zu treffen und so alles zu bekommen. Ja, und wenn man nicht genau feststellen kann, ob man es trifft oder nicht - dann muss man weiter üben, oder je nach Frustrationsschwelle, pausieren oder aufhören. Denn nur um was zu machen und dann auch noch auf dem Niveau Leute unterrichten, ist ja vererbte Schlampigkeit.

Will man, das sich RV massenhaft als verhunzte Oberfläche ausbreitet und sich in Mumpitz-Projekten definiert? Komischerweise haben - was ich so am Anfang hier und da kennenlernen durfte - die Leute "früher" ganz anders getroffen: Nämlich sichtbar. Heute (die Neueren, klar...nicht alle und so) ist das nicht mehr der Fall, also eher selten: Heute können sie vielleicht einige Stufen, aber es kommt nix heraus. Nichtmal ein Fazit, keine Zusammenfassung.

Um jetzt endlich auf die Stufe-3-Geschichte zu kommen: Für mich selber benutze ich keine Stufen. Aus der Zeichnung kann ich alles an Stufen herausführen, jeden Aspekt wie in einem Flußdiagramm herausführen und so weiter öffnen. Von der ISS zum Astronauten, der schwitzt und Eindrücke hat, zu seiner Schlafecke, herunter zum Besteigen des Shuttels, dem Training, zum Zeitpunkt der Bewerbung, hinüber zum Heimatort. Stufen sind nur der Zeitpunkt der Abfrage, unter der Idee, das man dort näher herangekommen ist. Wenn ich aber sofort da bin, kann ich sofort, aus der Zeichnung heraus, jede Stufe herausziehen: Stufe 1-4 mache ich sogesehen "nebenher" oder im Kopf und notiere es am Rand, ansonsten steige ich sofort in Stufe 5 und 6 ein und erledige es, in dem ich Stufe 3 als Basis nehme.

Alltagstauglich benutze ich die Prinzipien der Stufe 5 bis 7, in dem ich sie im Kopf sofort mache und somit bestimmte Dinge "mache" oder Influence. Mal grob gesagt.

Mein lieber Freund Howie macht es gemonitort auch bis Stufe 6 - nur wir machen das alles am Rand nebenher, wir halten uns nicht an die Form. Als Basis dient auch hier dann die Zeichnung, wo wir dann alles an tieferen Begehungen am Rand oder auf einem anderen Blatt machen. Kern bleibt das getroffene Target, wobei sich während der Sitzung so das Bild noch revidieren kann. Wir arbeiten also nicht sequentiell, sondern parallel.

So sehen unsere Sitzungen aus wie nur bis Stufe 3 - gemacht sind sie allerdings (wenn nötig) bis 6. Und dann entstehen auch "scharfe Bilder" mit der korrekten, tiefen Information. Ein verfolgen der Stufen auf Basis eines Treffers, müsste also selbst, wenn man eine sequentielle Stufe 3 nicht aufwendig und fotokonform transportiert, zu einem völlig klarem und revidiertem Bild führen. Das zeigt dann, mein Maßstab allerdings nur, das man getroffen hat und auch die Information dazu stimmen.

Bislang sieht man aber konstant unrevidierte Bilder, wo es zwar mehr sequentielle Stufen gibt, aber kein klares End-Ergebnis. Und die Frage ist: Wieso?

Natürlich ist das eine Klein-Klein-Diskussion, denn im Laufe der Zeit wird sich jeder Viewer mal fragen, was er da eigentlich macht und was er davon hat. Insofern korrigiert sich vieles im Laufe der Zeit - oder versinkt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2012 07:41.

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Re: [9625 - 2977 - 9830 - 0488] 1. Session - Küste

von Kai am 17.06.2012 17:03

Die Aufgabe mit RV ist die Beschreibung und Skizzierung(!) von Zielen. Eine Zeichnung ist wünschenswert aufgrund der höheren Details. Viel wichtiger sind aber grundlegende Wahrnehmungen. Nicht jeder hat Euer Supertalent. Und trotz dessen habt Ihr wenig anwendungstaugliche Projekte vorgenommen. IMHO eine Verschwendung.

Um es nochmal aufzugreifen: Ich will keineswegs hier jemanden angreifen - im Textmodus ist das immer etwas griffiger Umrissen, als man es in einem Gespräch transportieren könnte. Abschließend: Das Kennen der Werkzeuge im RV ist nicht der Schlüssel, sondern das Vertiefen und Verinnerlichen der Prozeße. Nicht-Sichtbare-Ziele werden dann mit höherer Wahrscheinlichkeit moderater Wiedergegeben, wenn auch Foto-Ziele von Anfang an präzise Beschrieben und Skizziert werden. In beiden Fällen gehört IMMER ein Fazit dazu.

Die große Illusion vieler RV-Anwender ist zu glauben, das die geviewten Ziele im Nicht-Sichtbaren-Bereich automatisch einer unbeeinflußten Wahrheit entsprechen. Das ist schlichtweg falsch. Mich erstaunt immer wieder, das viele Viewer um die Beeinflußbarkeit der Sitzungen wissen - und dennoch davon ausgehen, wenn 10-20 Leute die gleichen Ergebnisse in Nicht-Sichtbaren-Zielen erzeugen, das es der Realität/Wahrheit entspricht/entspringt.

Wir haben Experimente gemacht, nicht wenige, wo ich im Vorfeld irgendwie (und ich weiß noch nicht wie) beinflussen konnte, was der Viewer am Ende herausbekommt. Entweder hat er Skizzen geliefert, die ich schon selber vorher anfertigte (aus mir selber herausgeviewte Geschichten, ähnlich gelagert wie Wingmans Bewußtseins-Views), oder ich habe schon bei der Auswahl der Bilder für meinen Viewer herausgefunden, das er Bild X treffen wird - oder das er Bild X nicht trifft, dafür aber Bild Y.

Ich habe Aktenordnerweise Sitzungen zu Bewußtseins-"Forschungen", die nicht nur völlig anders im Ergebnis sind wie Wingmans (auch was ihre Art der Skizzierungen angeht), sondern die auch noch in bestimmten Punkten haargenau hundertfach in anderen Sitzungen von Viewern "unfreiwillig" wiedergegbene worden sind. So nach dem Motto: "Den Kai interessiert irgendwie die Struktur und Herkunft des Bewußtseins, also geben wir ihm was er will".

Das meint jetzt nicht, das Wingmans Sitzungen in diesem Bereich falsch wären, es meint nur, das der Aufbau des Bewußtseins aus unseren Sitzungen heraus sich anders wiedergibt: Es bedient sich einer völlig anderen Herkunft und Idee. Und es zeigt, das gerade solche Sitzungen permanent beeinflusst werden. Man kann es NICHT heraushalten.

Für mich war es immer ein Punkt der Arbeitsphilosophie, das ich erst treffen muss, bevor ich mich in andere Gebiete vertiefe. Es geht einfach nicht, Fotos zu viewen (zB mit einem Wasserfall) und am Ende ein paar Linien zu haben, die mit Attributen wie "Naß, Rauschen und Schaum" dann dem Viewer suggerieren, das wäre nun getroffen. Wenns wenigstens ein Fazit gibt, in dem es Umrißen wird...ok....aber alles andere ist Augenwischerei. Das mag für ARV ausreichen, nicht aber fürs eigentliche Viewen und auch nicht für Forschungen. Dann muss man das eben lernen.

Und was die Anwendungstauglichen Projekte angeht - das ist doch nun völlig relativ. Ich habe hier noch kein anwendungstaugliches Projekt gesehen, über all die Jahre nicht, auch nicht bei Kondor, nichteinmal ein nützliches. Und trotzdem glauben viele, das ihre Projekte sinnvoller wären, als einfach mal richtig gut zu treffen und mal so für sich allgemein was über den menschlichen Geist zu erfahren. Was soll bitte sinnvoll oder anwendungstauglich an Projekten wie Lotto, Eierlegemaschine, UFOs und Mars, Schlüssel-wiederfinden sein? Das ist doch eigentlich nur das größere YPS Heft mit dem Gimmick des Monats für Männer um die 30. RV bedient seit Jahren eigentlich immer nur den gleichen Quatsch: Eben die aufgezählten Beispiele - hinzu kommt noch der Weltuntergang und anderer Kokolores.

Das alles mündet dann in tollen PP-Präsentationen für das nächste Meeting - und über bleibt nix. Was sind also anwendungstaugliche und sinnvolle Projekte? Ich weiß es nicht.

RV ist und bleibt in seiner längeren und tieferen Erfahrungen ausschließlich Individuell. Man kann sich dem totgekauten Mumpitz der Amerikaner anschließen, jedes Interview kennen und jedes Werkzeug - und am Ende bleibt nix ausser wesensfremde Worthülsen, die einfach nichts ergeben. Zumal so unglaublich viel auf beeinflussten Sitzungen fusst - genau wie wir es hier schon so lange erfahren:

Weltunergänge, Mars und UFOs - das ist alles beinflusst. Eine nützliche Erkenntnis, wie ich finde, und verdammt anwendungstauglich.

Etliche Sitzungen auf die Pyramiden von Cheops haben bei uns ergeben, das diese Pyramiden eine rein politischen und kulturellen Hintergrund haben - und keinen Energetischen, keinen Ausserirdischen, keine Funkverbindung oder sonstwas. Auf dem Mars ist nix gewesen. Hingegen gibt es beim Menschen, im Unterbewußten, "Sprachen" die über die Zeit hinaus Wege und Begegnungen aufbauen, die sich dann im Laufe der Zeit hier beim Menschen zeigen - sofort, wenn er ein Paradox im Inneren auflöst, in dem er etwas "glaubt". Null-Raum-Sprachen. Übergeordnet zu allem, was der Mensch mit Hilfe von Berechnungen, Forschungen, Beeinflussungen und Naturgesetzen meint im Griff zu haben. Mit anderen Worten: Es gibt etwas, was für Ewig RV immer bis zu einem gewissen Punkt unzuverlässig halten wird: Kein Werkzeug, kein rein gar nichts ist in der Lage einen gewissen Punkt zu überschreiten.

Sind nun unsere Sitzungen auf dieses Ergebniss hin beeinflußt - oder Wingmans? (Nur als Beispiel!! Nicht als Fazit oder Urteil, was jetzt mehr "wert" ist!) Beide Sitzungen? Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Beeinflusst und nicht-beeinflusst - doch das bedeutet, das alle Sitzungen in diesem Bereich auf Dauer keinerlei Nährwert haben. Sie sind Beschäftigung, Kompensationshandlung.

Was also ist ein anwendungstaugliches Projekt? Wie ich Zahlen rausfinde? Meinen Schlüssel oder einen Traumjob bekomme? Das Leben hat oft genug gezeigt, das es SO kommt - ohne RV habe ich meinen Schlüssel viel schneller gefunden, ohne RV habe ich besser getippt, einfach weil - und das sagte Karsten schon ganz richtig - das Unterbewußte sowieso schon mit allem gespeist ist. Und das TUN, das Handeln hier ohne großes Nachdenken entspringt dem Unterbewußten und steuert somit genauso (zuverlässig oder nicht-zuverlässig) auf das Ergebnis hin. Dazu brauche ich kein RV, sondern nur ein Wissen um das Zutun des Unterbewußten im Handeln hier.

Eine Erkenntnis, die mehr Anwendungstauglichkeit hat, als die Erfindung von Stufe 8,5.

Worüber wir also hier auf Dauer mit RV diskutieren können, ist das Training und die Art und Weise, wie man treffen könnte. Wie man Sitzungen analysiert. Wir können uns über die Oberfläche unterhalten - sobald es darunter geht, wird es individuell, relativ, unsinnig oder zerfahren. Es wird dann der Quatsch, den ich mir bei den Amerikanern rausholen kann. Die beeindrucken natürlich immer wieder neu, weil sie so toll Diagramme, Tabellen und Präsentationen machen könnnen, weil sie teilweise die Erfinder waren, weil sie seit 30 Jahren rumfuhrwerken. Sie gründen auch gerne Institute. Aber das ist noch lange kein Garant für Qulität und Echtheit.

Ich kann einfach kein kompaktes, anwendungstaugliches Fazit aus meinen "vielen" Jahren Solo- und Gemeinschaftsforschung ziehen, die etliche von Euch konkret und mit klaren Worten bedient und sie sagen läßt: Aha, das ja mal interessant.

Umgekehrt kann es irgendwie keiner von Euch, weil es - eben um das Wissen der Beinflussbarkeit Nicht-Sichtbarer-Ziele - einfach keine Substanz hat. Substanz hat nur die Ewige, oder sagen wir mal ...zeitlose Seite... des menschlichen Geistes, weil es die Frage nach dem Menschen an sich stellt, nach seinem Sinn, warum er hier ist, warum es so ist, was das soll.

Das läßt sich nicht kausal und hart festlegen oder wiederlegen, weil es am Ende sich immer nur darum dreht: Was glaubst Du, was willst Du?

Es gibt keine wissenschaftliche, nach allen Seiten vernünftige Herangehensweise zu diesem Thema: Weil auch das alles nur ein Urteil, ein AUL, ein Glaube ist. Es gibt immer nur die Frage, ob der Ansatz menschlich ist. Das alles wird im RV ständig organisch bleiben, es gibt einfach kein anwendungstaugliches Projekt, was dem Menschen eine Antwort, einen konstanten Treffer generiert.

Daher reite ich gerne auf der Oberfläche herum, denn über die kann man sich noch unterhalten. Und je schlampiger oder korrekte die Oberfläche tatsächlich wiedergegeben wird, um so größer die Wahrscheinlichkeit, das im Nicht-Sichtbaren-Bereich auch "gut" gearbeitet wird. Und da sehe ich in der Szene eher selbsterfüllende Geschichten am Laufen, da ist eher der Selbstbetrug an der Tagesordnung. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.06.2012 17:17.

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Re: [9625 - 2977 - 9830 - 0488] 1. Session - Küste

von Kai am 12.06.2012 23:42

*Lach* Ja, die Kalibrierungstargets sind super. Nichts für ungut, das weißt Du auch, das ich hier nicht böse agiere, aber diese Targets sind - bis auf das Feuerzeug - keine brauchbaren Sitzungen.  Du schreibst oft von AUL Treffern, aber...sorry..Du machst Sitzungen, die sich selbsterfüllend produzieren. Ich muss da Karsten zustimmen. Du produzierst auch mit 10 Viewern nichts, nichteinmal ein Indiz - und selbst das wäre in der RV-Welt ein schwaches, völlig unzulässiges Mittel. RV ist keine Indizien-Geschichte. Du musst EINDEUTIG verifizieren können - und dazu gehört das korrekte Zeichnen. Ich behaupte einfach mal, das dieses - nicht nur von Dir gebrachte Zitat von Swann - ...und bitte nicht persönlich nehmen.... deswegen gebracht wird, weil "sie" einfach nicht treffen "wollen" - bzw. nie wirklich konnten. Sie treffen das Foto nicht sauber - und daher muss der Swann immer ran. "Sie wollen" nicht so treffen, das es eben außerhalb der Indizien landet. Das mag an der Schulung liegen, am Monitor, am Target, am Viewer selber...what ever. Aber dieses andauernde Herausreden davon, das man keine echte (!!) Rückmeldung benötigt, die einen EINDEUTIG zum Target anzeigt, ist völlig nachlässig - ein Anfängerfehler. Da ist der Wunsch Vater des Gedanken. Bitte nicht persönlich nehmen, aber hier ist keinem Viewer geholfen, wenn auf Dauer behauptet wird, das der "Umschlag" egal ist.

Das meine ich nicht zu Wingman, das löse ich mal von ihm und stelle es allgemein für Anti-Verifizierungs-Viewer in den Raum: Meine Standartbehauptung in so einem Fall ist: "Hier wurde das Prinzip des RVs in 3 Minuten begriffen, danach an 20 Fotos trainiert, dann kam der Mars und danach wurde man Monitor. Fertig ist der Kurs."

Wenn eine Session nicht EINDEUTIG im Ziel wiederzufinden ist - wo dann? Im Wunsch? Im Alien-Handbuch? Sieh Dir doch mal die Bosnien-Pyramiden an....das ist eine Katastrophe...'DAMIT ist keinem Neuling geholfen. Woher kommt denn der große Teil der WischiWaschi-Sitzungen mit unpräzisen Wiederspiegelungen? Doch nicht, weil die Leute Fotos abzeichnen...ich meine, wenn sie es wenigstens machen würden...aber das findet ja gar nicht statt. Und die wenigen, die daran noch LANGE trainieren, sollten das unbedingt weiter machen.  RV hat noch immer was mit echtem Treffen zu tun, alles andere ist Blödsinn.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2012 23:57.

Kai

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Re: [9625 - 2977 - 9830 - 0488] 1. Session - Küste

von Kai am 10.06.2012 16:01

Wirklich nicht böse gemeint, aber die Discokugelsitzung ist für mich als Monitor nur in Verbindung mit dem Foto zu gebrauchen. Wenn Du sowas als Sitzung abliefern würdest zu einem Target, das keine Fotoauflösung bieten kann, und ich dann Rückschlüsse zum Target und seinem Umfeld ziehen muss, dann ist das eine Katastrophe. Das ist, als wenn man den Pathfinder auf dem Mars von oben zeichnet und das später als Tempel oder Gebäude zuordnet, ganz einfach, weil der Viewer im Datenmatsch hängengelassen wird - weil es keine Anweisung gibt, Daten in Zusammenhang zu einer EINDEUTIGEN Aussage zum Ziel zu bringen. So ist das, ehrlichgesagt, wie Kaffesatzlesen. Da wird Schluß gemacht, bevor es spannend wird: Ob Du nun in Stufe 1 oder 6 oder wann auch immer zeichnest: Ich will als Monitor von DIR am Ende wissen, was da Sache ist. Das also am Ende nicht zu machen, ist der Verzicht auf einen wesentlichen Schritt aus Faulheit und Angst der Festlegung. Und so gibts eben am Ende aus gutem Grund diese Anweisung zu einem Fazit zu kommen - was sollen sonst Daten wie "Glanz, hell, Bewegung" aussagen - da wird weder das Foto getroffen noch ein Fazit gezogen...wohin soll also die Sitzung gehen? Ohne Foto hättest Du so für die Analyse eine derartig große Spanne an Möglichkeiten "getroffen", das ich mir per Zufall im Lexikon aussuchen könnte, was da nun Target war. Fotos treffen ist schwerer als eine Datenwurst zu generieren, deswegen wird ja immer gesagt, das Fotos treffen gar nicht wichtig ist. Trugschluß: Wenn ich ein Fototarget habe, auch wenn ich später nur das Umfeld haben will, dann muss das Ergebnis im Protokoll EINDEUTIG in seiner Zuordnung zum Ziel sein, weil sonst auch die Drumherum-Daten nicht getroffen haben. Und in diesem Fall ist bei der Discokugel nix entstanden: Weder sagt die Sitzung aus, was sie mir da nun zeigt - noch zeichnet sie es mir: Also auf gleich 2 Ebenen (Text und/oder Bild) bei einem Fototarget mir nicht zu sagen, was wir da haben, ist....*lieg guck* ...ähm... nicht gut. Wenn es da nicht genau stimmt, dann stimmt es auch später nicht. Der Viewer arbeitet nämlich auf der von ihm generierten Ebene weiter, weil eine präzisiere Datentiefe deutlich anstrengender ist, dH er viewt von vorneherein im Sparmodus.
Wer, wenn nicht der Viewer, kann am Ende einer Sitzung ein Datenfazit ziehen? DAS ist nämlich nocheinmal die Chance für den Monitor, mit einer Anweisung den Viewer dazu zu bringen, die Sitzung durch ein letztes Raster laufen zu lassen. Es gibt ja die Sitzung auch noch weiterhin ohne Fazit - es aber nicht zu ziehen, läßt die letzte, indirekte Stufe, völlig ausser acht.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2012 16:15.

Kai

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Re: [9625 - 2977 - 9830 - 0488] 1. Session - Küste

von Kai am 05.06.2012 20:20

Es passt zwar die eine oder andere textliche Information - aber der ganz große Fehler ist auch hier, dass das Bild nicht beschriftet worden ist, und das kein zusammenfassendes Fazit gezogen worden ist. Gerade wenn man Solo-Sitzungen macht. Und erst recht, wenns die erste ist ;) Die Zeichnung ist so nicht einzuordnen und daher würde bei mir als Monitor das Target in großen Teilen als "nicht getroffen" eingeordnet werden -  als Solo muss man sich dazu zwingen, am Ende zu einem eindeutigen Schluss zu kommen.  Beschriftungen, Zusammenfassungen - das fehlt bei fast allen Neuen völlig. Das dieser Fehler konstant gemacht wird, liegt daran, das es hier kaum brauchbare Monitore gibt. Deswegen gilt auch hier: Nicht gleich als Monitor aktiv werden. Nach einigen hundert Solositzungen kann man Monitor werden - so wars mal in der guten, alten Zeit.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2012 20:40.
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