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Kai

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Re: Remote Viewing - das Lehrbuch | Teile 1-4 von Manfred Jelinski

von Kai am 08.05.2011 18:10

Nachdem ich das erste Buch durchgelesen hatte, musste ich mir für mein Verständnis einen Ablaufplan mit einigen Standartfragen zurecht legen. Das hat aber geholfen, da ich gezwungen war, mir über RV Gedanken zu machen und nicht nur nachzuturnen. Keine Ahnung, ob das vom Autoren beabsichtigt war, aber das erste Buch läßt doch Fragen offen und zwingt so zur Analyse des Gelesenen. Was nicht verkehrt ist.

Nach den ersten Versuchen bestellte ich mir dann Band 2 und 3 nach. Die ich denn während des Trainings durchgelesen habe. Dazu auch sein "Tanz der Dimensionen", "Schritte in die Zukunft" und Köstlers RV-Buch.

Band 2 und 3 empfand ich als nützlich, ohne Frage.

Band 4 war für mich wie ´ne Preßwurst. Als hätte MJ sich nochmal 200 Seiten aus dem Ärmel schütten müssen, um dann am Ende mal auf den Punkt zu kommen. War für mich wie ein aufgebohrter, teil-spekulativer Anhang, der eigentlich in Band 3 in einer Neuauflage hätte erscheinen können. Bis auf ein paar Ideen, störte mich enorm dieser Ansatz des Channelns und damit die Öffnung zu enormen Fehlerpotential.

Nichts destotrotz sind quasi alle RV Bücher von MJ eine wunderbare (und einzig nützliche) Ausgangsbasis und sollten schon aus Leidenschaft über ein gut sortiertes Buchregal zu diesem Thema gekauft und gelesen werden. Man kann ausschließlich aus ihnen C-RV erlernen und ausbauen.

Ich bin sogar der Meinung, das Anwender des 1. Buchs sich gleich das "Sportwetten"-Buch kaufen sollten, da dort für Anfänger eine gute Übersicht über den Ablauf des RVs 1-3 zu finden ist. Die beiden Bücher ergänzen sich super.

Zu "Sportwetten" muss ich sagen: Endlich mal einen Schriftsetzer beschäftigt ;)

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 08.05.2011 01:08

RV ist ein Prozess der mit dem Tasking beginnt und dem Feedback aufhört

Das findet aber nicht nacheinander statt - sondern zugleich. Das Feedback ist im Viewen schon enthalten.

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 07.05.2011 22:52

@Systemlord: Eben. Herausfinde können wir es hier nicht. Es schadet aber nicht, dies im Hinterkopf zu behalten, damit man nicht rein technisch von einer linearen Beweiskraft des RVs ausgeht. Das wäre doch etwas kurzsichtig. Zuviele paradoxale Faktoren wirken mit. Im Grunde ist es dann Schrödingers Katze: Solange Du nicht die Kiste öffnest, sind beide Zustände wahr. RV ist nicht linear, daher darf auch die Lesart nicht linear sein.

Anders gefragt: Was schließt beim RV aus, das man nicht aus der Zukunft aus der Konfrontation mit dem Target abschreibt? Da ist was im Busch, ein nulldimensionales Paradox, eine Mischung aus dem Viewen der eigenen Konfronation mit dem Target und dem realen Target - interpretiert über die Wortschnittstelle im Rahmen der Möglichkeit, die Targetbeschreibung aus einem anderen Zeitverhältniss zu übersetzen.

Gute Güte, dieser Anspruch....ich brauche erstmal einen Drink. ;) Nulldimensionalität ist nicht so einfach hier im Nacheinander ;)

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 07.05.2011 22:06

@Karsten: Stein....Herz....Plumps. Thanks a lot. Das Schwurbeln macht mich selbst manchmal kirre.

@Ansonsten: Ich weiß, das ich in diesem Kram schnell ins "Rumschwurbeln" gerate....mir qualmt die Birne manchmal selber ob meiner eigenen Formulierungen. Ich kriege den Schwamm meist einfach nicht richtig gequetscht....ich weiß, was ich sagen will und ich will es konkret formulieren und scheitere daran, das ich die Umleitung über St. Schwurbel nehmen muss. Hilft Vodka dabei?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2011 00:12.

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 07.05.2011 21:36

@ Systemlord: Sowohl als auch! Entweder UND Oder! Die Ausnahme bestätigt die Regel! Äh. Ja. Es ist ein Paradox, das nicht linear verläuft! Egal wie - ein Fehler wäre es, das Sitzungsergebnis im Bereich der Softtargets LINEAR zu lesen. Ich bewege mich natürlich auch nur in der Theorie hier - aber jeder, der mit Timelines gearbeitet hat weiß, das die Spitzen das Wesentliche sind, die eine Timeline-Sitzung eigentlich erst verifizierbar machen. Und ein Prinzip ist es, immer das Wesentliche zur Targetverifizierung zu erhalten. Oder anders gemeint: MJ sagte oft, das er seine Bücher aus der Zukunft abschreibt. Heißt das umgekehrt vielleicht, das die Targets also auch nur aus der Zukunft abgemalt werden - aus der Zeit, wo der Viewer mit dem Ergebnis konfontiert wird - und zwar egal wie und aus welchem Zusammenhang? Und wenn er nie das Target erfahren wird, es also auch in der Sitzung nie getroffen wird? Ich glaube nicht, das man die Überlegung ignorieren sollte, zumindest, wenn man an seriösen Ergebnissen interessiert ist.

"Seltsam....aber so steht es geschrieben...."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2011 22:10.

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 07.05.2011 21:28

Aktuellen Berichten zufolge, werden gerade die Überlebenden der Geronimo-Aktion verhört - darunter auch die Schwester Osamas, die vor Ort war und seine Erschießung bestätigte. Auch hat die Familie bestätigt, das Osama an dem Tag erschoßen worden ist. Weiter: Außerdem hat ein ehemaliger Top-Vertrauter Osama dementiert, das er jemals an einer Nierenstörung gelitten hat - also in dieser Sache auch nie behandelt worden ist. Was einen "Kasten" an seiner Seite zur Behandlung der Nieren ausschließt.

Im Grunde müsste man nicht mehr über die Sitzungen diskutieren, die Osamas Tod schon vor Jahren festgestellt haben: RV bestitzt auf Softtargets eine hohe Unzuverläßigkeit. Ein Fehler ist definitiv die lineare Analyse, die schlichtweg aus der Foto-Erfahrung das Ergebnis extrapoliert. RV ist aller Wahrscheinlichkeit nach doch sehr davon abhängig, ob es eine Auflösung gibt - der Viewer also irgendwann mit dem Ergebnis konfrontiert wird. (-> Bücher aus der Zukunft abschreiben). Es ist auch wohl so, das eine Feststellung wie "Tod" überhaupt nichts mit dem jetzigen Zeitpunkt zu tun hat. Eine weitere Schwäche im RV auf Softtargets ist, das man davon ausgeht, das eine Jetzt-Targetdefinition ähnlich wie bei Hardtargets, also fotogestützten Targets, dauerhaft Wirkung hat.

Gerade bei diesen Targets, die den Viewer sogar Gruppenweise suggerieren, das sie das Target treffen (indem ähnliche Aussagen in den anderen Sitzungen wieder auftauchen - also Aspekte durch die Protokolle vererbt werden), sind in den Aufzeichnungen Übersetzungsfehler der Interpreterstufe (als dem Punkt im Menschen, der aus einem non-verbalen Eindruck in ein Wort übersetzt) aufgrund der völlig anderen Zeit im "drüben" (oder im Target) im Protokoll. Dh das im Protokoll Überserzungsfehler stattfinden, das also bestimmte Dinge in andere Symboliken übersetzt werden, weil der Geist des Viewers aus dem Unbewussten nicht konkret übersetzen kann: So könnte "Kaputt" in den Osama-Sitzungen auch bedeuten, das die Sitzung oder der Interpreter-Modus des Viewers nicht konform läuft mit dem, was korrekt wäre. Man darf nie vergessen, das der Viewer auch Interpretationen seines eigenen Zustandes mit ins Protokoll bringt. Der Umgang und die Analyse mit Softtargets bedarf deutlich mehr Bandbreite im Umgang mit dem nulldimensionalen Einfluß der Wechselwirkung zwischen Viewer/Target und Zeit. Fototraining nützt da nur imaginär: Man darf schlichtweg nicht ignorieren, das es wiederholende Symboliken in diesem Bereich gibt und das der zu scannende Bereich ständig durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft während der Sitzung beeinflusst wird. Ein Mammutbereich, der noch viel genauer erforscht werden könnte. Kurz: Die Sitzungen sind falsch gelesen und man könnte sich Gedanken machen und wie man solche Sitzungen lesen lernen kann.

Oder anders gesprochen: Kein RV haut daneben - man muss die Sitzung nur lesen lernen. ;)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2011 22:15.

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 03.05.2011 19:15

@Systemlord: Es bleibt virtuell. Der tote Körper ist keine Person - die Person ist das, was am/im Körper die Charakteristik der Person ausmacht. Cäser ist mit "Jetzt" abgefragt worden: Und eine Zuordnung ob tot oder lebendig war nicht eindeutig. Dazu kommt: Das eine Person immer die gesamte Zeit schon jetzt beinhaltet, auch die, die ihr noch widerfahren wird. In wenigen Sitzungen läßt sich diese Timeline der Person nicht erfassen, Du weißt nicht, welche markanten Merkmale Du abgreifen wirst.

Und um markante Merkmale geht es immer (siehe Timeline). Die Überlegung dazu ist folgende:

Beim RV werden stets sogenannte "Spitzen" - wesentliche Merkmale - in Definition, Timeline und schon vorhandene zukünftige Entwicklungen abgefragt. Denn vom Training her wird per NLP der Viewer schon darauf trainiert, nach dem zu suchen, was das Target ausmachen wird. Von Interesse sind also stets wesentliche Merkmale - weil an ihnen überhaupt das Target erst verifiziert wird. Targets werden also nur dann "präziser" getroffen, wenn der Viewer in der Zukunft vom Target erfährt (wahrscheinlich werden Targets überhaupt nur dann getroffen). Egal ob Foto, Personenforschung, Optimum oder zukünftige Entwicklung: Nur wenn der Viewer in der Zukunft vom Target (oder dem Ausgang) erfährt, trifft er. Bleibt er auf jeder Ebene völlig blind, ist vom Target nicht viel wesentliches erfahren worden. Da wesentliche Entwicklungsmerkmale (und der Tod von Osama ist ein wesentliches Merkmal, denn es ist groß in den Medien) nulldimensional im Target (also jede Zeit) schon anwesend ist, und der wesentliche Knackpunkt eben die Nachricht über seinen Tod ist, erfährt der Viewer durch "herumrutschen im nulldimensionalen des Targets" unkontrolliert durchaus schon Jahre vorher vom Tod der Person.
Das gilt zB auch für das Viewen für Wirtschaftsprognosen für Unternehmen. Deswegen - so vermuten wir nach vielen Sitzungen in diesem Bereich - war Cäser nicht eindeutig als lebend oder tot einzuordnen: Es fehlt die Spitze der Begegnung mit dem Ausgang zum Ereignis. Hinzukommt, das überhaupt nicht klar ist, was mit dem Geist oder Materie passiert, wenn sie sich aus der vom Menschen wahrnehmbare Frequenz verschoben hat. Dieser Faktor ist ja noch gar nicht berücksichtigt worden.

Ein paar linear angesetzte und ausgewertete Sitzungen auf solche Targets sagen noch gar nichts aus. Auch sind Formulierungen wie "Jetzt" nicht der Schlüssel: Denn das Jetzt enthält auch schon die Zukunft, als auch die Vergangenheit. Wäre es nicht so, käme beim RV nichts beim Viewer an.

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Re: [ 8403 / 8475 ] Osama bin Laden

von Kai am 03.05.2011 13:52

Was ist denn mit den Sitzungen, die genau das Gegenteil ausdrücken?

Viewt doch mal Julius Cäsar: Die Sitzungen, die wir hatten, haben nicht konkret ausgedrückt, das er tot ist: "Nein, ja..naja...hängt davon ab!" Aber wovon hängt es ab, das ein Viewer einen Zustand als "tot" oder "lebend" einstuft?

Und wieso sollte der Aufenthaltsort von Osama jetzt Wasser beschreiben? Viewen hat doch so nichts zwangsläufig mit dem Jetzt-Zustand zu tun - denn dann könnte man auch keine Sachen viewen, die nicht mehr existieren: ZB ein Oldtimer, der jetzt nicht mehr existiert - aber beim Viewen noch frisch auf dem Asphalt steht und vor sich hin blubbert.

Das schöne an RV ist, das es suggeriert, dass das Treffen von Fotos auch genau so Targets ohne Fotoauflösung treffen wird. Bei Fotos finden alle suggerierten (oder "vererbten") fremde Einströmungen ihren Platz darin, das sie nicht visuell dem Foto zuzuordnen sind und damit die Sitzung nicht behindern - und auch zukünftige Sitzungen auf das gleiche Bild nicht verzerren. Das Problem habt ihr aber bei den Targets, die nicht über ein Foto verifiziert werden - die vielen Fremd-Faktoren sind nicht zu identifizieren und können sich durchaus durch "Überzeugungen" in weitere Sitzungen auf das gleiche Target "vererben".

Das sollte man zumindest im Hinterkopf behalten. :-)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2011 14:03.

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Re: 3370-0938: Die Erde in fünf Milliarden Jahren

von Kai am 27.04.2011 21:20

*Lach* Ja, nee, so war´s aber nicht. ;) Diese Art der Erscheinung gabs nicht, es war sozusagen für mich Entspannung. Einfach über den Tellerrand gehen und dabei sich nicht verwirren lassen. Eine Erfahrung von Zusammenhängen. Ich hab damit insgesamt kein Problem gehabt, wollte es auch so hart und so lang wie es geht. Ich lebe noch, alles ist gut und es sind die besten, denkbaren Dinge daraus gewachsen. "Make it rough" (Ice Cube)

"Nachdem die Sonne zum roten Riesen wurde" oder "Wenn die Sonne bereits ein weißer Zwerg ist" - sind wohl auch nur relative Formulierungen durch den Menschen. Der PsiKern benötigt keine lineare Formulierungen oder Bebilderung des Ziels, denn der Kern ist per se absolut und damit nulldimensional - und weiß aus Prinzip um das Target. Allerdings hätte ich auch auf das Foto verzichtet - auch wenn es keine große Rolle spielen sollte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2011 21:21.

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Re: 3370-0938: Die Erde in fünf Milliarden Jahren

von Kai am 27.04.2011 19:04

Als Monitor mache ich immer 40 bis max. 70 Minuten. Lange Solositzungen hatte ich mit 3 Umschlägen hintereinander in einem Durchgang in etwas über 2 Stunden. Noch länger war die Autounion-Sache ohne Protokoll, da habe ich über 4 Stunden dran gesessen - und das eigentliche Target dann später nach dem Ausschlafen skizziert. Einmal wars auch nach 7 Minuten fertig. Die Sitzungszeit sagt nicht unbedingt was über die Qualität des Ergebnisses aus. Erstrecht dann nicht, wenns hinterher nichts zum Verifizieren gibt. Je länger ich viewte, umso wacher wurde ich auch. Gerade die ersten 16 Monate habe ich eigentlich jeden Tag stundenlang was gemacht, was dann interessante telekinetische Effekte beim Abbau des RV Feldes produzierte.

Ich fand immer nützlich, den Einstieg einfach auf Seite 2 nochmal zu machen.

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