1745 - 2103 - 1267

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Kai

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1745 - 2103 - 1267

von Kai am 02.05.2013 20:02

Hier eine ältere Sitzung aus diesem Jahr - auf ein noch älteres Foto-Target.

Die Sitzung habe ich im Solo-Durchlauf gemacht.




Der Dateneindruck und das Korsett des Protokolls machen mich in der Regel immer etwas nervös und leicht genervt.

Ich muss mir immer die Fragen laut stellen um mich so in Disziplin zu halten und beginne eigentlich immer recht früh, einzelnde Begriffe herauszuführen und dem dringenden Gefühl zu zeichnen nachzugeben.

Ich springe immer eine Weile herum, bis ich mich wieder an dem Ablauf orientiere.

Bewegung, Luft, Lärm und die Wichtigkeit "spitzer Winkel, Strukturen" waren mir sofort sehr wichtig.



Auf Seite 2 begann ich mit der Anweisung an mich, "zielfremde Eindrücke" gleich herauszulassen.
Aus der Signallinie erfaßte ich gleich "Bewegt", was ich dann an einzelnden Begriffen, die ich hier in einer Art Stufe 5 Werkzeug sammelte, herausführte. Die "Flächen" oder spitzen Strukturen drängten sich weiter auf, wobei eine "Beweglichkeit" und ein "Sirren" noch drängende Aspekte waren. Eine Spitze aus Metall mit "Raum für Sonde" waren schnell da, ebenso natürlich das AUL "Flugzeug", wobei ich womöglich den Teilaspekt von "Landeklappen" erfasste. Insgesamt, hier aber nicht notiert, war mein persönlicher Eindruck muffig und beengt, irgendwie so rein gar nichts für mich.



Auf dieser Seite begann ich mit einer "halben" Stufe 4, wobei für mich wesentlich der Eindruck meiner eigenen Höhenangst, Enge und Lärm war - während der fremde Eindruck für mich "Experte", "trainiert", Freude und eine routinierte Konzentration aufdrängte.

Danach musste ich die Fläche zeichnen, wieder mit einem Rumpf, wobei eine gewisse "Montage" (-Fähigkeit) an diesem Ding von nöten ist. Gewöhnlicherweise sind bei mir die Perspektiven verzerrt, bzw. gebogen. Ich habe die Theorie, je gebogener ich zeichne um so entfernter bin ich vom Ziel. Je gerader die Linien werden, um so näher. Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, das Ziel von "mir aus gesehen" so zu positionieren, das Oben und Unten da sind wo sie hingehören. Genau wie Rechts und Links. Manchmal beginne ich nach Eingängen und Ausgängen zu tasten, was ich hier aber vergessen habe. Auch habe ich für mich festgestellt, das bewegte Objekte von mir meist stehend empfunden werden. Erst wenn ich mir Ansage gebe, das aus meiner "jetzigen Position" beurteilt werden soll, ob es "oben/unten" und "stehend/bewegt" ist, kann ich auch ein bewegtes Objekt als "Bewegt" empfinden.

Unten links auf der Seite habe ich mit einer Seitenansicht des Ziels begonnen. Die Blätter lagen hier nebeneinander und ich habe die hier begonnene Seitenansicht rübergezeichnet auf die nächste Seite. Daher ist auf der folgenden Seite 4 unten ein Rest der Seitenansicht zu sehen (wobei ich den leeren Platz daneben dann später beschrieb)



Auf dieser Seite war mein Druck so groß, das ich die Seitenzahl nicht mehr wußte ;)

Ich habe mit einer Anweisung an mich selber begonnen, eine Art erfundenes Werkzeug (ähnlich dem Ja-Nein-Kreis), wo ich dann aus den Standartbegriffen unzutreffendes Wegstreichte. Wichtig war mir, das Ziel nun irgendwie so zeichnerisch zu erfassen, das es dem Foto nahe kommt. Dazu gehört eben die korrekte Positionierung des Viewers. Die Anweisung, das Ziel nicht in seine einzelnden Bestandteile zu zerlegen und eine Art Explosionszeichnung zu machen, habe ich immer irgendwie im Kopf.

Zeichnerich begann ich erst auf dem Blatt ganz unten - von der überlappenden vorigen Seite, dort wo ich später dann "12:08" hingeschrieben habe. Das Fazit kam auch erst ganz am Schluß.

Ich begann auf dieser Seite erst oben Rechts mit demn etwas rundlichen Flächen, die mich ganz kirre machten. Ich habe eigentlich direkt nur die großen Flächen gehabt, die beiden kleineren vorne musste ich mir erst abringen. Da war was, ich wusste aber nicht was.

Die genauere Zeichnung rechts habe ich dann erst gemacht, als ich einige Begriffe dort auf der Fläche notierte: Blau, Weiß, Sonde, Mensch. Dann den spitzen Rumpf. Die großen Flächen machte ich dann spitzer, weil sich schon ganz klar ein Flugzeug/Düsenjäger audrängte. Dazu kam der Eindruck von ÖL. Ich dachte immer, das die kleinen Flächen vorne irgendwie sein müssten, da es sonst eher wie eine kleine Rakete "wirken" würde. Die drei Striche auf den großen Flächen machte ich ganz am Ende, eher so als Gag.

Ich trug noch ein paar Begriffe ins Bild ein und zog mein Fazit "Düsenflugzeug am Himmel".

Die Sitzung hätte in dem Stadion noch "beliebig" weiter gehen können, weil ich endlich den irritierenden Eindruck der Flächen durch eine für mich zufriedenstellende Positionierung beenden konnte. Von dort aus hätte die Sitzung in "versteckte Daten" gehen können.

Andere AULs in der Sitzung waren "Flattermann", "Batmobil", "Rocketman"

Die Sitzung beendete ich leicht genervt, RV nach Protokoll "reizt" mich. Eine Mischung aus "Was soll der Scheiß noch" und "Mach endlich, da ist was" und "Jaja". Viel lieber arbeite ich frei mit dem Geist im Alltag und Beobachte was passiert, bzw wende bestimmte Werkzeuge partiziell für den Alltag oder gute Freunde an.




Das war dann das Ziel.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2013 20:06.

systemlord

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von systemlord am 02.05.2013 21:14

Wow, eine Super Session! Respekt, das Target ist perfekt getroffen, vor allem die akkurate Zeichnung des Flugzeuges finde ich erstaunlich.

Hoffe du stellst hier noch ein paar andere Sessions rein, finde sowas immer sehr inspirierend, den stilllen Lesern geht das sicher auch so. Obwohl du ja schon geschrieben hast, das du mit den protokollaren Ablauf nicht mehr soviel anfangen kannst. Aber wenn man sich das Ergebnis hier anschaut, finde ich, dass du dich nicht ganz davon verabschieden solltest.

"Die wollen die Leute draußen vor uns Irren schützen, aber dabei sind die Leute draußen genauso verrückt wie wir. Weißt Du, was das ist, 'verrrückt'? Das, was die Mehrheit für verrückt hält!" (12 Monkeys)

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sam

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von sam am 03.05.2013 11:30

Hier eine ältere Sitzung aus diesem Jahr - auf ein noch älteres Foto-Target.

Das Ergebnis ist exquisit. Was mich interessieren würde: wie viele Sessions/Jahr machst du denn so und wie viele davon hatten diese oder eine annähernde Qualität?

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Kai

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von Kai am 03.05.2013 14:30

Ich mache sie unregelmäßig. In den ersten Jahren habe ich jeden Tag mehrere Sitzungen auf ein Target gemacht. Die Qualität der Sitzungen war durchaus unterschiedlich: Oft habe ich die Umgebung korrekt gezeichnet, das Target aber nicht - das habe ich nur als Wort erwähnt. Das hatte mich an einem Scheitelpunkt des Training irgendwann so geärgert, das ich mir selber ein Ultimatum gesetzt habe: Ab da klappte es besser.

Dann erlebte ich einen Zeitraum, wo das RV Training und angrenzende Randgebiete sich extrem mit Phänomenen im Alltag präsentierten, was dazu führte, das ich die normalen Protokoll-Sitzungen abbrach. Nicht wegen der Phänomene, sondern weil der Kopf wie verrückt automatisch um die Ereignisse und seine Auslöserketten kreiste - ich quasi mit einem gedanklichen Dauer-AUL gesegnet war, das immer wieder auf diese Phänomene zurückkam und sich um die auffälligen Mechanismen legte.

Das war dann der Grund, warum ich in den letzten Jahren dann als Trainer und Monitor gearbeitet habe. Auch weil durch die Klarheit der Erfolge in mir automatisch eine Erwartungshaltung hochfuhr. Ausserdem machte ich die Beobachtung, das meine Anwesenheit in Sitzungen unter bestimmten Bedingungen das Sitzungsergebnis so veränderte, das ich "dort auftauchte". Das kann ich jetzt hier in dem Rahmen kaum erklären, aber billig ausgedrückt: Stell Dir vor, Dein "Wappen" ist ein "steppendes Einhorn" - und plötzlich taucht unter bestimmten Vorraussetzungen in anderen Sitzungen, denen Du beiwohnst, das "steppende Einhorn" auf. Bitte nicht drauf festnageln ;) Die Sache ist etwas komplexer.

Dieses "Wappen", dieser Komplex, belastet auch meine eigenen Sitzungen. Natürlich im Rahmen eines AULs. Ich habe also, wenn ich mich selber an Ziele mache, in 3 von 5 Sitzungen, Ergebnisse, die sich am Rande mit dem Target befassen - und im Rest der Sitzungen mit "meinem Wappen". Da ich Solo viewe, verfalle ich natürlich schneller in den Gedankenkreisel; ein Monitor könnte mich dann da herausholen. Bislang waren aber alle Monitore, die sich an mir ausprobierten, nicht "hart" genug mich dann auf Kurs zu halten, wenn ich denn dort drohte abzusegeln.

Da ich von dieser Vorbelastung weiß, mache ich im Jahr nicht sehr viele Foto-Ziele; nur wenn ich wirklich Lust und die Intensität in mir spüre: Dann sind von 5 Zielen zwei in dieser Qualität, die anderen drei unter Foto-Bedingungen eher WischiWaschi. Letztes Jahr hatte ich 11 Ziele gemacht, fünf davon entsprechen meinen eigenen Ansprüchen.

Es sind noch einige alte, interessante Sitzungen auf Lager, uA auch auf den "Urknall", die ich schon längst vergessen hatte. Auch, weil dies eine Soft-Traget-Sitzung ohne verifizierbare Zielprüfung ist - die mir aber durch den SPIEGEL-Online Artikel vor einigen Wochen wieder ins Gedächtnis kam: Denn plötzlich waren die Ergebnisse der Sitzung mit dem Ergebnis der Planck-Daten "konform".

Die Mechanismen des RVs, das Anheften an ein Ziel und das Hineinhören, wende ich privat lieber an, als mich an Foto-Sitzungen selber zu versuchen. Dann bin ich lieber Monitor. Mein Interesse an "telephatische Funktionen" und verkürzenden PSI-RV-Experimenten ist deutlich größer, als sich an Sitzungen selber zu versuchen. Auch weil ich dort schon erfahren habe, was ich eigentlich wissen wollte. Mich interessiert der Mensch, die Begegnung und Bewegung im Alltag, deutlich mehr, als RV für Standarts zu benutzen. Mit meinem Freund Howie haben wir in freien PSI-Telephatie-RV-Experimenten manchmal die umfassenderen Erlebnisse und Ergebnisse gehabt, als im normalen Protokollablauf.

Als ich 2004 anfing, waren die Ergebnisse in den ersten Targets so, das ich überzeugt war und weitermachte. Dann kam ein Phase, wo ich abschließend über 1000 Protokollseiten weggeworfen habe, weil ich die Sitzungen Schrott fand. Danach stiegt die Qualität wieder an, erlangte die hier vorgestellte Qualität - und wendete sich in Phänomene ab, was mich dazu brachte Ziele ohne Protokoll gleich zu viewen (uA Autounion) wo das Ergebniss mich dann auch sehr überzeugte (das habe ich einige Zeit in verschiedenen Formen gemacht). Dann brach es wieder ab (Wappen), ich machte einen auf Trainer und Monitor und fing dann langsam wieder an (als mein automatischer Gedankenmotor sich wieder beruhigte), selber Foto-Targets zu machen - in der oben beschriebenen Menge und in dieser teilweise eindeutigen Qualität.

Gerne würde ich Sitzungen immer so hinbekommen, aber die Welt ist keine Gerechte - und RV kein Werkzeug, das Sitzungen immer so werden läßt. Denn dann wären wir wahrscheinlich schon längst in der wissenschaftlichen Beweiskraft angekommen.







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sam

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von sam am 03.05.2013 22:22

Gerne würde ich Sitzungen immer so hinbekommen, aber die Welt ist keine Gerechte - und RV kein Werkzeug, das Sitzungen immer so werden läßt. Denn dann wären wir wahrscheinlich schon längst in der wissenschaftlichen Beweiskraft angekommen.

Sehr interessant dein werdegang. Ich finde 50% sind bereits "wissenschaftlich bewiesen". Und selbst nur dieses eine mal, das vorangehend benutzte Flugzeug Beispiel, entsprechende Überwachung vorausgesetzt, wäre ein 100% Beweis. Für Zufall irgend einer Art ist es viel zu präzise.

Es wäre interessant zu wissen, ob RV ein "Targetbias" hat. Also z.B. emotionale Targets regelmäßig schlechter/besser geviewt werden oder ob mit dem erfolgreichen Viewen verbundener persönlicher Vorteil (Wett-Vorhersagen) irgend eine karmische RV Bremse aktiviert (also: Spaßviewen funktioniert aber sobald ernsthaft eingesetzt wird gehts nicht mehr).

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systemlord

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von systemlord am 04.05.2013 16:25

Stell Dir vor, Dein "Wappen" ist ein "steppendes Einhorn" - und plötzlich taucht unter bestimmten Vorraussetzungen in anderen Sitzungen, denen Du beiwohnst, das "steppende Einhorn" auf. Bitte nicht drauf festnageln ;) Die Sache ist etwas komplexer. Dieses "Wappen", dieser Komplex, belastet auch meine eigenen Sitzungen. Natürlich im Rahmen eines AULs. Ich habe also, wenn ich mich selber an Ziele mache, in 3 von 5 Sitzungen, Ergebnisse, die sich am Rande mit dem Target befassen - und im Rest der Sitzungen mit "meinem Wappen".

Könntest du evtl. noch genauer beschreiben was du genau unter dem "Wappen" verstehst? Ist das ein immer wieder kehrendes AUL das dich beschäftigt. Und wenn du dir dessen bereits bewußt bist, wieso kannst du dieses "Wappen" nicht wie ein anderes AUL einfach zur Seite legen, bzw. hinschreiben: " Mein Wappen xyz" und dann normal weiter fortfahren?

Es sind noch einige alte, interessante Sitzungen auf Lager, uA auch auf den "Urknall", die ich schon längst vergessen hatte. Auch, weil dies eine Soft-Traget-Sitzung ohne verifizierbare Zielprüfung ist - die mir aber durch den SPIEGEL-Online Artikel vor einigen Wochen wieder ins Gedächtnis kam: Denn plötzlich waren die Ergebnisse der Sitzung mit dem Ergebnis der Planck-Daten "konform".

Hoffe du veröffentlichst dazu bei Zeit und Lust deine Ergebnisse.

Die Mechanismen des RVs, das Anheften an ein Ziel und das Hineinhören, wende ich privat lieber an, als mich an Foto-Sitzungen selber zu versuchen. Dann bin ich lieber Monitor. Mein Interesse an "telephatische Funktionen" und verkürzenden PSI-RV-Experimenten ist deutlich größer, als sich an Sitzungen selber zu versuchen. Auch weil ich dort schon erfahren habe, was ich eigentlich wissen wollte. Mich interessiert der Mensch, die Begegnung und Bewegung im Alltag, deutlich mehr, als RV für Standarts zu benutzen. Mit meinem Freund Howie haben wir in freien PSI-Telephatie-RV-Experimenten manchmal die umfassenderen Erlebnisse und Ergebnisse gehabt, als im normalen Protokollablauf.

Das finde ich auch sehr spannend, ich habe ja schon einige Videos von dir und deinem Freund gesehen. Kann mich gerade noch an ein Video erinnern wo er das Washington Monument in einer Session voll getroffen hat, fand ich sehr beeindruckend. Fände es jedenfalls sehr interessant, wenn du da vllt. einige Experimente teilen könntest.

P.S.: Gerade deine Seite entdeckt: http://www.f-look.de/remote.htm Da gibt es ja schon etwas zum Stöbern.

Mach auf jeden Fall weiter!

 

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Karsten

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von Karsten am 04.05.2013 18:27

Das finde ich auch sehr spannend, ich habe ja schon einige Videos von dir und deinem Freund gesehen. Kann mich gerade noch an ein Video erinnern wo er das Washington Monument in einer Session voll getroffen hat, fand ich sehr beeindruckend. Fände es jedenfalls sehr interessant, wenn du da vllt. einige Experimente teilen könntest.

Das habe ich auch gesehen... und weiß nicht genau, was ich davon halten soll. Dass Kai sowas hinbekommt ok - man weiß, er ist ein Naturtalent und scheinbar das beste, was ich in Deutschland gesehen habe. Aber selbst McMoneagle oder Ingo Swann bekommen ein Foto nicht aus der Perspektive hin, aus der es aufgenommen wurde.

Entweder hat Howie auch ein solches Talent - aber unwahrscheinlich, dass sich zufällig zwei auf einem Haufen versammeln. Oder es geht um die Art, wie Kai dem Howie das Viewen beigebracht hat, dass da was effektiveres bei rauskommt... oder Kai strahlt etwas aus, dass sich auf Howie auswirkt und er dadurch besser viewen kann - besonders da sie beide sich gegenseitig vertrauen.

Mich interessiert, das näher herauszufinden.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2013 18:27.

sam

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von sam am 04.05.2013 19:44

P.S.: Gerade deine Seite entdeckt: http://www.f-look.de/remote.htm Da gibt es ja schon etwas zum Stöbern.

wow, penetration als pdf!!!!!! das allein ist ja schon super - kostet bei amazon sonst so um die 600 $

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systemlord

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von systemlord am 04.05.2013 22:37

wow, penetration als pdf!!!!!! das allein ist ja schon super - kostet bei amazon sonst so um die 600 $

Das Buch von Ingo Swann kenne ich auch noch nicht, mal wieder was nettes zum Lesen. Obwohl ich immer noch nicht verstehe wieso er zu den Scientologen gegangen ist. Hat es ja dort bis zur höchsten Stufe Level VII , Operating Thetan geschafft. Naja niemand ist ohne Fehler...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2013 22:38.

sam

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Re: 1745 - 2103 - 1267

von sam am 05.05.2013 00:05

Hat es ja dort bis zur höchsten Stufe Level VII , Operating Thetan geschafft. Naja niemand ist ohne Fehler...

Ich wäre da vorsichtig mit einschätzungen von dingen die du nicht selbst erfahren bzw. ausprobiert hast.
Ich habe mich eine ganze weile lang mit der urfassung von scientology befasst, zu der zeit als die "kirche" schon voll korrumpiert war. Ich habe damals die techniken der "free zone" benutzt, habe mir sogar einen eigenen emeter gebaut, der aber nur wenige male zum einsatz kam weil es an "monitoren" mangelte (kennen wir irgendwie ..:)

an der sache ist wohl mehr dran als uns die offizielle propaganda weissmachen will. ich glaube nicht, dass ein "clear" unbedingt völlig neurosenfrei ist, auch nicht, dass ein OT über siddhis verfügen MUSS. obwohl das oft genug vorgekommen sein soll.

in jedem fall hat es hubbard eine lange weile geschafft, der stärksten korrupten weltmacht zu trotzen. dass er am ende umgebracht wurde ist auch ein indiz dass nicht alles nur blödsinn war.

es ist eine lange geschichte, ich habe mich über 2 jahre damit befasst. mein urteil heute ist eher positiv was ur-scientology und die free-zone angeht. die kirche ist nach hubbards außerdienstellung vom US geheimdienst übernommen worden. heute rennen da nur spacken rum.

und ja, seine sci fi geschichten sind allenfalls mittelmäßig

für mich sind die fähigkeiten swanns nun auch in diesem licht erklärbar. wenn er nach den alten techniken OT geworden ist zumindest (nicht den korrumpierten die heute dort gelehrt werden).

there is a fairly balanced discussion of the topic in the avalon forum:

http://projectavalon.net/forum4/showthread.php?56634-Dimension-of-Scientology&p=644844&highlight=Scientology#post644844

und als buch empfehle ich:

Peter Moons "the Montauk book of the dead"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2013 00:32.
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