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Kai

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Re: Mal was exotisches...

von Kai am 08.02.2012 07:11

Grau und merkwürdig dicklich? Klingt nach einem Freund von mir....

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Kai

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Re: Abfärben von Zielorten auf den Viewer

von Kai am 07.02.2012 23:45

Ja, ich weiß was Du meinst. Du triffst es ziemlich richtig. Meinst Du, das 3 km lange Beiträge noch zu kurz sind? Das liest sich so ;) . Das "esoterische" versuche ich ja zu vermeiden, das überlasse ich dem Rest der Viewer hier so zu tun, als würden sie keine Esos sein   Nur sagen sie zu ihren "Engeln" nicht Gabriel und channeln den Maya-Kalender, sondern sie machen Striche auf Papier und geben sich vernünftiger.

Alltagssachen...nee, habe ich noch nicht in der Art gemacht. Anderes versucht, aber so sonst nicht. Nachprüfbar waren meine Sachen später nur, weil ich durch das Ausnutzen der "Fähigkeit" auf die Auflösung gestoßen bin - und die Quelle der Auflösung ist im Grunde eine Seltenheit, eine echte Rarität eigentlich. Das machte es damals ja so großartig. Das Auffinden der "Quelle" war ein schönes Ding. Beim Film würde ich sagen: Ein weitumspannender Plotpoint.



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Kai

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Re: Abfärben von Zielorten auf den Viewer

von Kai am 05.02.2012 16:15

@ Karsten: Ein klares Jain. Das hat sich aber so nebenher bei Tischgesprächen ergeben, das wir in Flug geraten sind. Wir haben dann  - im weitesten Sinne - über die "Herkunft von Sprachen" geviewt, über Dinge, die im Geiste des Menschen jenseits des Bewußten auftreten "können". Über Verbindungen, Situationen von Menschen aus Sicht einer anderen Ebene. Wir haben Flüge gemacht darüber, wie Dinge aus der "einen Zeit" in die "gespreitzte Zeit" geraten und zu merkwürdigen Bewegungen/Begegnungen im Leben führen.  Solche Geschichten eben. Gespräche über Licht, Spins, Langwelligkeiten - also einer Art "nicht-sichtbare" Physik/Mathematik, die sich im Geiste (durch "Konzentration") freisetzt und für "Verbindungen" sorgt, bzw. "Verbindungswünsche" über die Zeit hinweg aufbaut. Das läuft meist so, das ich "höre" und teilweise komischen Kram rede oder Dinge benenne, die mir völlig fremd sind - und Howie übersetzt das Gehörte zurück in eine weltliche Physik, bzw. benennt dann das, was ich gesagt habe. Wir geraten oft in die Physik - das hat zwar alles keinen praktischen Nutzen und nur wenig Erkenntnis, hat aber einen goßen Unterhaltungswert für uns. Ich beginne zB bei einem Begriff aus der "Kabbala", gerate in Flug, lande bei der Beziehung zwischen Mensch und Zeiträumlichkeit, rede dann zB aus Sicht der Kabbala über die Wirkungsweise des Lichts, das dann eine überraschende Begegnung im Leben herbeiführt - und Howie hört zu und erklärt dann zB, das ich gerade etwas über die Spins in der Quantentheorie und "Cern" geredet habe und erklärt mir dann Wort für Wort, wie mein "kabbalistischer Bericht" mit der "weltlichen Physik" einhergeht. Der View ist dann im weisteten Sinne, das ich einen physikalischen Vorgang/Theorie beschreibe, ohne das ich je davon gehört hätte.  Bevor Du denkst, das ich eine spirituelle Klatsche habe und wir das nur so machen - falsch. Das ergibt sich alles so. Wir nehmen das dann hin und verifizieren später evtl. unser Gespräch, ob wir nun zB gefrontloaded waren usw usf. Wir urteilen nicht, wenn es beginnt, wir ziehen es einfach durch - und danach wars gut oder nicht; mehr ergibt sich da nicht für uns.

Ich versuche der Sache keine Bewertung zu geben, ich lasse mich nur gerne überraschen. Mag es dafür auch verschiedene Erklärungen geben - für mich ist es noch immer "spannend", wenn ich so in "freien Flügen" dasitze, versuche "meine" (oder eine andere) Situation aus Sicht der "einen Zeit" zu betrachten - und dann Wörter höre, die ich nicht kenne und dann versuche, ihre Schreibweise zu erfassen (meist auch mit kleinen Zeichnungen). Ich gehe dann davon aus, das diese Wörter den Rahmen der "Frage" behandeln, die ich habe. Ich kenne die Wörter nicht, sie sind in einer anderen Sprache. Später, meist einige Wochen/Monate/Jahre, begegne ich plötzlich diesen notierten Wörtern und stelle dann fest, dass das Gehörte Hebräisch war/ist (einmal wars auch Lateinisch, die Auflösung dazu konnte ich googeln). Und die Wörter beschreiben dann den Zusammenhang - passen also zur Frage als Antwort. Diese Wörter sind dann welche, die mir vorher nicht begegnet sind. Das war ganz am Anfang, wo ich noch gar keinen Zugriff auf die Deutung und Übersetzung der "Worte" kannte, natürlich sauberer als jetzt, wo ich schon etliches darüber gelesen habe. Aber auch heute habe ich in dieser Sache noch immer genügen saubere "Flüge" in diesem Gebiet ;)

Meinst Du sowas? Hast Du da was, was wir mal ausprobieren können?

@Wingman: Ja das ist schon unangenehm. Bei mir war das aber kein Target und passierte eher nebenher, das ich in ein Gebiet geraten bin, das sehr viel "Strom" freisetzte und mit einem starken, innerlichen Schlag für eine Sekunde ziemlich weh tat.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2012 16:18.

Kai

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Re: Mal was exotisches...

von Kai am 29.01.2012 17:08

Vorsicht mit Zusammenhängen. Ich würde eher davon ausgehen, das beide Targets "Zusammenhänge menschlichen Geistes" geviewt haben - und nicht den eines Delfins und eines Greys.

Hattet ihr schonmal so eine Skizzen-Symbolik beim Viewen von Bewußtsein?

Ja, ich habe "ganze Ordner voll" von symbolischen Aufzeichnungen, die alle nur von selbst aus der "freien RV-Besprechung" des menschlichen Geistes heraus entstanden sind. Darunter zählen auch Aufzeichnungen zu "Summen", "viel Energie", gelartige Masse die "liebt", leuchtend, auch ein Förderband, Karten über den Weg, Sternenbild,  usw usf.

Aber alles im Bezug AUF den Menschen, ein Wegweiser seiner inneren Welt aus Sicht der "Ewigkeit".

Das meine ich jetzt nicht zu Wingman, sondern insgesamt zu "außerirdischen Zielen": Ich glaube, das die Identifizierung und Wiederholung von "außerirdischen Zielen" nur deswegen vom Viewer so wiedergegeben werden (also man empfindet dann "ein fremdes Wesen"), wenn man die Gebiete der Ewigkeit im Menschen vom Bewußtsein, von seinem ICH, abgetrennt hat. Durch eine maximale Minimierung des eigenen Wesens werden diese "symbolhaften Beschreibungen der Struktur des ewigen Menschen" als Ziele über Außeridische empfunden. Einfach deshalb, weil das Bewußtsein sich einer äußeren Form angeheftet hat und keinen verifizierenden Zugang mehr in die Innenseite empfinden kann. Man kann diese Viewes dann nicht mehr lesen. Und "das Nicht-Lesen-Können" spiegelt sich dann als in der Datensammlung über das Target wieder. Weil man keinen Bezug glaubt und die innere, ewige Seite von sich abgetrennt empfindet.

Daraus ensteht dann eine zeitliche, fremde Betrachtung auf etwas, was eigentlich die innere, ewige Struktur des Nicht-Bewußten des Menschen beschreibt: Plötzlich hat man außeridische Anlagen, UFOs, Technik, Aliens geviewt.

Aber eigentlich ist es das nicht: Diese Anlagen, UFOs, Techniken, Subjekte .... das alles ist die Beschreibung der eigenen Form der inneren Struktur im Bezug zu seiner ewigen Seite. Das heißt, das der Geist mit dieser Art von Sprache über das eigene Sein den Zustand seiner eigenen ewigen Seite und dem Prinzip der "Verbindung" dazu beschreibt - und ein zeitlich orientiertes Bewußtsein, das darüber nicht Bescheid weiß, es abgetrennt vom eigenen Sein liest (und als fremd empfindet).

Diese Ziele werden so beschrieben, weil sie "leer" sind, "meta" oder undingbar. Geist und Außeridische lassen sich kaum über Fotos konsequent verifizieren - also springt das RV automatisch IMMER in die Betrachtung seines eigenen Geistes aus Sicht einer weiteren Seite. Das Nicht-Bewußte lenkt dann automatisch in das Gebiet des Nicht-Bewußten, um über sich selber zu "sprechen". Vielleicht, weil es ein Urprinzip des Nicht-Bewußten im Menschen ist, im Wesentlichen eigentlich etwas über das eigene Dasein zu erfahren.

Deswegen sind solche gesammelten "Symboliken" bei undingbaren Targets immer interessant. Ob diese Aufzeichnungen dann eine beschreibende Qualität besitzen oder nicht - das steht dann auf einem anderen Blatt.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2012 17:14.

Kai

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Re: Abfärben von Zielorten auf den Viewer

von Kai am 29.01.2012 15:31

@MJ: Ich bedauere zumindest, das Du nicht mehr und länger schreibst. Gerade ältere Menschen brauchen doch den sozialen Anschluß und können so jüngere an ihrer Erfahrung teilhaben lassen. Und solange die Gicht das Tippen zuläßt, sollte man Chancen nutzen. Nicht das es am Ende heißt: Hätte ich nur. Dann ist der Zug abgefahren.   

@Karsten: Wenn ich das nur wüßte. Ich kanns mir nicht erklären. Es ist einfach passiert, wir haben da nix forciert - vielleicht hängt es mit der Art der Vorbereitung ab, in dem Sinne, wie ich Howie an die Sache herangeführt habe - aber selbst das ist nur eine Vermutung (denn ich kann ja nicht mehr feststellen, obs anders nicht eben anders gelaufen wäre); es ist neben einem evtl. angeborenem Talent der einzige, greifbare Punkt in der Sache. Wie MJ schon sagt: Das Ausmaß der Beschäftigung mit dem Gebiet kann zu Besonderheiten führen. Wobei Ausmaß, also "Tiefe", natürlich stets relativ bleibt; ich also nie sagen kann, was denn nun eine "korrekte Tiefe" ist. Das eine gewisse Tiefe in diesem Gebiet ein Schlüssel war, scheint mir sicher. Was interessiert den Menschen und wie interessiert es ihn. Wo ist sein Bindung/Verbindung zu dieser Tiefe, wo sieht er hin? Die Tiefe des Interesses bestimmt dann das Ausmaß.

Ich mag mich nicht in Kategorien sehen, aber vermutlich war mein Einstieg ins RV dem eines "Sensitiven" zuzuordnen, denn ich habe es sehr stark und heftig kennengelernt. Angst habe ich nie gehabt - ich war geschockt, überwältigt und platt, auch schlaflos, körperlich reagierend - aber zugleich auch völlig interessiert; denn ich ahnte, das Panik und Krankheit in diesem Gebiet nur entstehen kann, wenn ich diesen Vorgang von mir wegschiebe, in dem ich ihn auf ein Regelwerk fixiere, den Vorgang vom Mensch-Sein abstraktiere und auf ein Werkzeug für das Außen reduziere - was mich dann abhängig macht von einem absichtlichen Tun und damit eben erst Neurosen und Zerwürfnisse erzeugt. Dieser Vorgang (den RV durch seinen Ablauf sichtbar macht) ist im Menschen, ist mit seinem Sein verbunden, und Zugang zu diesem Teil des Menschen schien für mich die Tiefe, also das Ausmaß der Beschäftigung (Wie und Was), zu sein. Ich versuchte nicht Außen zu sehen (Außen: Was können wir mit RV erreichen, wie Verändern wir die Welt, welche Ziele sind sinnvoll usw usf), sondern Innen (Innen: Was sagt das über mein Sein aus, was ist Geist, wieso ist das möglich, was ist in mir, das ich das kann, wo ist der Sinn in Verbindung zu mir, was ist der Mensch in sich, wo bin ich dabei? Denn: Mit dem Innen ergibt sich das Tun für das Aussen von selbst). Aber ist das alles Bedingung für das, was ich so im Laufe der Zeit über die Erfahrung geschrieben habe? Ich glaube nicht - es bedeutet im Grunde wahrscheinlich nichts - aber es hat sich so getan, und das ist das, was ich als Rahmen drumherum getan habe.

Howie ist ein Glücksfall. Ein Talent? Jemand, der gut Vorbereitet worden ist? Keine Ahnung. Ein Glücksfall eben. Aber vielleicht ist auch die gemeinsame Geschichte ein Grund für seine Qualität. Ich würde es wieder so machen. Vieles haben wir ja gar nicht gefilmt, einiges noch gar nicht "veröffentlicht". Er trifft wirklich gut; er spürt die Persepktive im Bild. Seine Fotos sind fast alle in Reihe getroffen worden. Ich müsste mal meine Ordner durchsuchen (ich hasse das) - aber Howies Sitzungen sind nicht das Ergebnis langen Übens mit vielen Fehlschlägen oder "unscharfen Treffern": Die Treffer sind gleichzeitig seine "ersten Targets" überhaupt. Howie hat quasi vom ersten Target an getroffen - nur in den ersten fünf Targets hat Howie "Angst gehabt" zu Zeichnen, weil RV ihm in diesem Punkt noch unheimlich war. Er musste von mir erst nach und nach überredet werden, seine bis dahin nur schematischen Zeichnungen in Perspektive und Ausdruck der Fotografie zu bringen.

Wir viewen sparsam, machen lange Pausen, viewen dann, wenn wir aufeinander treffen und uns ohne Absprache in meine Küche setzen und einfach beginnen. Es gibt auch Sitzungen mit ihm, wo er "unfreiwillig" spezielle Dinge traf - die dann eher mit der "Halacha" (dem Weg) zusammenhängen, einer Art innere Mystik des Menschen. Aber das sind die unfertigen Gebiete unserer Sitzungen, verifizierbar - aber unfertig.

In meinen Sitzungen habe ich nie (bis auf den Looping und die Spinne) auf das Zielgebiet reagiert - ich habe auf den "Energieaufwand" des RVs selber reagiert; auf den Punkt, wo es "generiert" wird. Ich erlebte Reaktionen der Umgebung auf diesen "Energieaufwand". Auch habe ich öfter mal "durch die Zeit" sehen dürfen; vielleicht deswegen, weil ich ein Was und Wie in Ausmaß und Tiefe als Basis für mein RV hatte. Wer weiß.

Wurmlöcher im Zimmer sehen komisch aus

Howie hat auf Zielgebiete reagiert (er reagiert auch auf "eindringenden Geist") - aber Howie ist eben Howie, und der hat eine ganz eigene Sichtweise und Art mit dem RV umzugehen. Vielleicht kommt es daher. Ein Schnittpunkt in unserer beider Geschichte ist, das wir immer am Sinn und Sein des Menschen interessiert waren. Howie kennt sich sehr gut mit der Astronomie und anhängender Physik aus; er ist präzise und spürt sofort, wenn seine Zeichnung nicht mit dem Foto übereinstimmt. Wahrscheinlich wird er nun, ob meiner Lobeshymnen über ihn, nie mehr treffen - erst recht nicht, wenn andere dabei sind.







Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2012 16:18.

Kai

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Abfärben von Zielorten auf den Viewer

von Kai am 23.01.2012 20:02

Aufgrund einer Diskussion in einem anderen Thread fallen mir gerade drei Sitzungs-Erlebnisse ein, bei denen das Zielgebiet auf den Viewer einwirkte. Es paßt irgendwie zum Bereich, das der Geist körperliche Symptome reproduzieren kann, die sonst eher nur durch Einwirkung von Außen entstehen können. Dabei geht es jetzt nicht um distanzierte Eindrücke beim Viewen, wie zb "ich spüre eine große Geschwindigkeit" - oder andere Beschreibungen aus der normalen Distanz des Viewens - sondern darum, das Eigenschaften des Ziels körperlich direkt erfahrbar waren.

Platz 3: Der Looping und die Spinne

Diese zwei Sitzungen von mir teilen sich zusammen den dritten Platz. Einmal hatte ich einen Looping als Target bekommen, bei der meine Signallinie nur aus...einem Looping bestand, den ich immer wieder mit dem Stift abfahren "musste". Mir ist dabei richtig übel geworden, also wirklich ganz übel, so das ich Aufstoßen musste. Ich brach ab und mir war noch einige Minuten schwindelig. Ich muss nochmal die Protokoll-Seite raussuchen, aber ich glaube, als Eindruck notierte ich am Rand nur "Kotz".

Bei der Spinne (sie hing an ihrem Faden überkopf vor ihrem Netz) hatte ich das Gefühl andauernden Bungee-Springens - und auch hier wurde mir sehr schwindelig und wirklich sehr übel. Bei beiden war das Gefühl so, als hätte ich es wirklich körperlich erlebt - und ich hasse Achterbahnfahren mit Looping. Höhenangst habe ich außerdem.

Platz 2: Weltraumstrahlung

Meinen Lieblings-Viewer Howie schickte ich ins Weltall zu einem Astronauten. Dort gab es einen Moment, wo er - der eigenen Aussage nach - extremer Strahlung ausgesetzt war, die er im Körper sehr unangenehm spürte und auf der Zunge zusätzlich als "elekrtischen Kribbeln" verspürte. Danach hatte er während der Sitzung rote Flechten auf der Wange und der Stirn. Die aber in einigen Minuten wieder verschwunden waren. Das kam nur ein mal vor, bei späteren Weltraum-Targets hatte er das nicht mehr. Auch andere Viewer im All hatten das nicht erlebt (..nach "Scheine im Weltall" - nun "Viewer im Weltall"). Lustig war seine Reaktion auf den Geruch im Astronautenanzug (jetzt mal keine körperliche Reaktion, sondern nur distanziert kommentiert): "Das stinkt nach Schweiß und wie rein-gepißt"

Platz 1: Der Schnupfen

Mein absoluter Liebling - und ich ärgere mich, das wir keine Kamera dabei hatten. Während die anderen Effekte vielleicht auch mit Streß oder anderen Faktoren erklärt werden könnten, ist dies wirklich ein schöner Moment gewesen. Howie hatte als Target den Mount Everest - und bekam (noch vor Stufe 3) mitten in der Sitzung einen Schnupfen. Seine Nase schwoll zu (er redete nasal), er schniefte und tropfte und sagte noch "Ich krieg einen Schnupfen, was ist das denn, mir ist unangenehm erkältet..." . Dieser Schnupfen ging nach einigen Minuten wieder weg - und Howie hatte keinerlei Anzeichen mehr einer Erkältung: Die Nase wieder frei, kein Schniefen mehr, kein verschnupftes Reden. Er traf den Mt. Everest voll aus Perspektive des Fotos und fand seine Reaktion nur logisch: "Ich hätte einfach nicht im T-Shirt dort raufgehen sollen."

Spätere Targets in der Antarktis oder in der Tiefsee hatten keine Effekte mehr auf Howie.

Keine dieser Sitzungen hatte "sichtbare" Langzeitfolgen, blieben auf einige Minuten beschränkt.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2012 20:24.

Kai

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Re: Geknallt

von Kai am 27.12.2011 19:54

Es war ein Zustand. Ich habe auch einfach mal nur an die Wand gestarrt oder auf dem weißen Papier innegehalten. Also nicht konstant geschrieben. Es war ja präsent in der Hand zu spüren und ich versuchte mich mit dem Fragen zum "korrekten Zeichnen" im Slot zu halten. D.h. ich habe auch nur diese ca. 12 Seiten gezeichnet, worauf dann meist auch nur der Auto Union enthalten war. Der Zustand hielt sich lange - ich bin also nicht mal eben "zur Tanke" gegangen oder so, sondern döste, trieb, malte, döste, trieb, malte, döste - immer jedoch die Frage nach dem Wesentlichen des Targets aufrecht erhaltend. Ich konnte es mir nicht erklären, warum ich immer diesen "scheiß Wagen" auf dem Zettel hatte.  Dieses "Dauer-Schwebe-Dösen-Malen-Schweben" (mit einem "Ziel" oder "Anliegen") konnte ich tatsächlich immer über Stunden halten. Es war dann in diesem Prozeß auch keine Konzentrations"übung" in dem Sinne mehr, sondern ein Schwebezustand, der sehr "kraftvoll" war - aber nicht blöde abdriftend, sondern sehr bewußt und fokusiert. Der Zustand hielt sich einfach; es war keine Frage des Konzentrierens, sondern des "fallen lassens". Bei mir zumindest. Aus diesem Zustand entstanden ja dann die kleinen Randphänomene.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.12.2011 20:09.

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Re: Ed Dames im ExoMagazin 6/2011

von Kai am 27.12.2011 19:40

Ah..alles klar. Ich denke, das die telephatischen Überlagerungen nicht zu steuern sind; der Einfluß verhält sich zeiträumlich unabhängig. Auch unabhängig von Team oder Solo. Eine Art organische Größe.

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Kai

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Re: Ed Dames im ExoMagazin 6/2011

von Kai am 25.12.2011 22:05

Worin besteht der Unterschied zwischen seinen "Prognosen" und die des "wahren" RV?

Dames viewt nicht selber (er ist - soweit ich durch Schnabels Buch mitbkommen habe - auch nie Teil der Viewer gewesen, nur Analyst); er läßt also die Prognosen machen.  RV viewt in solchen Targets (die ohne Fotoauswertung am Ende stattfinden) die künstliche Felder, die durch Wahrnehmungsschwerpunkte des Taskers/beteiligter Menschen aufgeladen werden (deren Glaubens- und Erwartungshaltung). Ein Phänomen der RV-Unterrichtung: XY glaubt an UFOs, unterrichtet einige Leute in RV, bereitet Sitzungen zum Mars vor: Die RVler finden lauter Daten zum Thema UFO.

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Kai

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Re: Geknallt

von Kai am 20.12.2011 22:51

Ja, wiederholbar wird es, wenn es nicht willentlich geschieht. Allerdings ist das ja dann keine Wiederholbarkeit - sondern ein erneutes Erscheinen auf weiterer Ebene. Das, was Du mit Materie erzeugen meinst, nenne ich Situationen. Allerdings gibt es da Grenzen: Du wirst keine Materie - oder Situationen - erzeugen, die nicht in dieser Zeit sein können. Der Mensch kann es bis zu einem gewissen Grad, darüber hinaus findet nichts statt, was nicht in der Zeit des Menschen sein kann, der es "macht". Es wird immer abbrechen Als alter Telekommunist kann ich Dir zu schnurgebundenen Telefonen nur gratulieren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2011 22:53.
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