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Karsten

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Re: Farsight Institute 2013

von Karsten am 05.01.2013 22:56

Hier gibt es eine Übersicht der Viewer:
http://www.farsight.org/demo/demo2008/Climate_RV_Project_Target_Results_Download_Page.html#.UOihC3fTD0c

Zwei Lager:
Schüler von Lyn Buchanan (CRV) und Schüler von Dick Allgire (HRVG).
Sowie Daz Smith (CRV, unabhängig).

Ich persönlich habe eher ein Problem mit diesem kuriosen Tasking ala: "[...] [dass] Führer der weltweiten wissenschaftlichen Hauptinstitutionen (1) die Realität des Remote Viewing Phänomens und (2) die Existenz von Leben nicht von der Erde stammend anerkennen." (für Zeitlinie A)

...und für Zeitlinie B: "[...] [dass] Führer der weltweiten wissenschaftlichen Hauptinstitutionen (1) die Realität des Remote Viewing Phänomens und (2) die Existenz von Leben nicht von der Erde stammend weiterin ignorieren oder ablehnen."

Für meinen Geschmack zu viele Implikationen. Und ob die Matrix™ das überhaupt versteht, was man da will, ist die andere Frage. Meiner Ansicht nach zu kompliziert, als dass da was sinnvolles bei rauskommen kann. Dass KISS-Prinzip wurde hier mißachtet: Keep it stupid simple.

Außerdem impliziert es, dass die Auswirkungen unterschiedlich wären, wenn wissenschaftliche Institutionen weltweit die Realität von RV oder Aliens anerkennen. Beim Anderen wird impliziert, sie ignorieren oder lehnen es ab, was die Existenz von Aliens angeht - gibt es die überhaupt? Dann gibt es auch nix zu ignorieren oder abzulehnen, wenn man keine gesicherten Erkenntnisse in dieser Richtung besitzt.

Die Wortwahl im RV ist von entscheidender Bedeutung, denn das Tasking ist die Kondensation des gerichteten Wollens und reflektiert es wieder.

Für mich reine Verschwendung von Resourcen für dieses Projekt. Da hätte man doch sinnvolleres auf die Beine stellen können. Typisch Courtney Brown. Mit Kanonen auf eingebildete Spatzen zu ballern. Und da wundert sich einer, dass RV nicht ernstgenommen wird?? Anscheinend gibt es genügend Potenzial in der Szene, nur nutzt es niemand.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2013 23:17.

Karsten

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Re: Der nagelneue Mensch

von Karsten am 25.11.2012 20:29

Na wer wohl...



Ich wars nicht. Nochmal raten.
Die Seite ist doch nicht für News, sondern als Werbeplattform gedacht. Solche Texte zu verfassen grenzt an Verhöhnung der Leserschaft. Da wundert doch nicht, dass sich das Interesse an RV im Sinkflug befindet!? Ne ehrlich mal... das kann doch keiner ernst meinen??

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

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Karsten

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Re: Ein deutscher Profi-Viewer analysiert....

von Karsten am 25.11.2012 02:43

Ich habe mich auch gefragt, wie solche Ergebnisse bei McMoneagle vorkommen können. Es kann sich aber auch um unsere Fehleinschätzung seiner Fähigkeiten handeln... der Unterschied zwischen der Zukunft und der Vergangenheit besteht darin, dass man während der Analyse ein Feedback hat, was bereits geschehen. Die Zukunft hat aber kein Feedback.

Evtl. ist die Antwort wirklich nur so einfach.

Problem: Von McMoneagle sehen wir nur die besten Sessions, die er öffentlich präsentiert. Seine Arbeit in Time Machine ist einzigartig, da er hier kontinuierlich seine Fähigkeiten aufzeigt.

Ich denke dass hier Erfahrungen aus anderen Bereichen nicht vermischt werden sollten, weil man bei diesen nicht sagen kann, wie dort gearbeitet wurde, um auf Ergebnisse wie Zeitlinien zu kommen. RV ist RV, Tarot ist Tarot, Palmblätter sind Palmblätter... in der Esoterikszene wird oft versucht, verschiedene Methoden miteinander zu vermischen. Das funktioniert aber nur in begrentem Rahmen. Es bleibt nur Spekulation, wenns kein Feedback gibt. Die Zukunft wird nicht zum Feedback, weil sie während der Analyse noch nicht (bewußt) bestand.

Ein interessanter Effekt ergibt sich, wenn man jemanden etwas viewen läßt, was noch keiner Targetbeschreibung zugeordnet wurde, sprich Targetreferenznummern, denen kein Target gegenübersteht. Danach geschieht ein Ereignis. Nach diesem erstellt jemand die Targetbeschreibung und sendet sie dem Viewer als Feedback. Der Viewer scheint dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dieses Ereignis geviewt zu haben. Das nennt man Retrotasking. Die Analyse der Session geschieht hier erst nach dem Eintritt des Ereignisses, nicht vorher! Ab hier passen die Sessiondaten wieder mit dem Ereignis zusammen.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2012 02:54.

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Re: Ein deutscher Profi-Viewer analysiert....

von Karsten am 23.11.2012 17:09

Achja, "off topic" - da hab ich wieder mal zu schnell getippt.

Naturtalente sind sicherlich glaubwürdiger. Leider mischt sich bei ihnen eigene Emotion und Vorstellungsvermögen mit den außersinnlichen Wahrnehmungen. Da wird nichts getrennt (AI, AOL) - was Naturtalente auch müssen, aber selten tun. Von allein passiert das nicht, da liegt deren Talent nicht.

Verschiedene Zeitlinien widersprechen meiner RV-Erfahrung. Sowohl im normalen RV wie auch im ARV.
Warum z. B. Joseph McMoneagle mit seinem Buch "Time Machine" viele Fehler in der Vorhersage hat, kann ich nicht sagen.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2012 17:12.

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Re: Ein deutscher Profi-Viewer analysiert....

von Karsten am 21.11.2012 19:27

Der "lange" ist Stefan Berndt, richtig?
Ich habe mich eine Weile in solchen Prophetie-Foren aufgehalten. Stefan Berndt galt als jemand, der mal eben schnell was zusammenstellt und in ein Buch verwurstelt. Dass Stefan Berndt eine Ausbildung als Remote Viewer hat wußte ich nicht. Wobei Vorhersagen dieser Art, wie er sie untersucht hat, nichts mit RV zu tun haben. Nicht so sehr wegen einer fehlenden (C)RV Methode, die heute gängig ist, sondern weil nur das Remote Viewing ist, was geplant zum Zwecke der außersinnlichen Wahrnehmung getan wird. Träume, Visionen und plötzliche hellsichtige Eindrücke gehören nicht dazu.

Wenn mal irgendwas im Weltgeschehen passierte, war die ganze Schar wieder aufgescheucht, als wenns morgen losginge. Jahrelang! Wunderlich, dass von denen noch keiner nen Herzinfarkt bekommen hat...

Du selbst hast einmal gesagt, Du glaubst nicht daran, dass die Zukunft gut vorhergesagt werden kann?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2012 19:28.

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Re: Geht sowas? Unbekannte Person mit bestimmter Eigenschaft finden.

von Karsten am 02.10.2012 21:05

Lokalisation mit RV... da sind schon so viele mit reingefallen. Ich kenne nur wenige Geschichten, in denen Menschen mit RV erfolgreich etwas lokalisiert haben (ich meine im größeren Maßstab - also draußen in der Natur).

Ansonsten wäre so etwas wie Andreas hier vorgeschlagen hat eine brauchbare Möglichkeit, um Merkwürdigkeiten an lebenden Menschen festzustellen.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2012 21:08.

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Re: 2012/Obama

von Karsten am 22.09.2012 16:03

Affäre, richtig. Ob sowas an die Öffentlichkeit gerät (war ja nicht Gegenstand der Untersuchung, was öffentlich bekannt wird), ist eine andere Frage... falls die Daten nicht Quatsch waren.

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Re: 2012/Obama

von Karsten am 22.09.2012 03:16

Ich hab sowas auf meinem Blog stehen... und auch, dass er ein Kind bekommt (also seine Frau ). Ich glaub aber nicht, dass das mit dem Kind noch so korrekt ist. Mit der zweiten Amtszeit bin ich mir aber sicherer, wobei die Session noch aus einer Zeit stammte, in der wir mit monitoren und viewen relativ am Anfang standen und das hat Auswirkungen auf die Ergebnisse.

Bis jetzt gabs dazu von mir nix neues. Also ohne Gewähr.

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Karsten am 08.09.2012 14:20

Das Problem ist hier vielleicht, das ich ON TARGET anders definiere. Nämlich dann, wenn der Viewer herausgearbeitet und positioniert erkennbar letztendlich am Target ist (und andere Einflüsse, wie das Sonar, abgetrennt sind): On Target. Davor ist der Viewer für mich höchstens im Raum des Targets.

Da muß ich Dir, lieber Kai, mal wieder zustimmen. Und zwar in all Deinen Punkten. Leider. Denn das artet ja langsam aus hier.

Das das Sonarbild nur der Startpunkt ist, sollte klar sein. Von da ab gehts dann weiter. Aber hier trennt sich dann die qualitative Streu der Viewer (Erfahrung). Da kannst Du als Monitor dann den Arsch aus der Hose reißen und Retasken, die Nieten bleiben und das Blubbern des Trichters auch. Es ist dann schon wichtig als Monitor zu erfahren, ob der Viewer sich nun "physikalisch" vor Ort befindet oder in irgendwelchen anderen Sphären festhängt. Das hat dann Einfluss auf das Ergebnis.

Für effektive Ergebnisse reicht eine Session (selbst mit Monitor) bei so etwas nicht aus. Damit meine ich, weiterführende Sessions sind nötig. Nicht fünf Leute auf dasselbe ansetzen. Zumal gleiche Beschreibungen kein garant auf korrekte Ergebnisse ist. Besser ist es anzunehmen, sofern plausible Daten vorliegen, dass der Viewer "da war", andere Viewer sozusagen den Rest beschreiben zu lassen und dieser weiterzuführen. Man hätte in diesem Fall fünf verschiedene Taskings anwenden können und so die Umgebung weiter ausbauen. Das wäre jetzt mein Verbrsserungsvorschlag, das einfach mal auszuprobieren und zu gucken, was dabei rauskommt.

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Re: Ocean-X (Ostsee-Anomalie)

von Karsten am 03.09.2012 00:00

Es findet in keiner Sitzungen eine konkrete Übereinstimmung mit dem Ausgangsziel statt, dH ich kann diese Ostsee-Sitzungen auch ans Mars-Target heften und umgekehrt

Dem möchte ich entschieden widersprechen: Mir war es bisher ausnahmslos möglich bei der Analyse zu erkennen, ob das Ergebnis mit dem Ziel übereinstimmt oder ob es beim Tasking etc. zu Fehlern kam ("man hat gedacht, es wäre das richtige Target, aber stellt sich raus, es war ein anderes" oder andere derartige Fehler). Als erfahrener RVer sollte Dir zumindest dies ein paar mal aufgefallen sein. Oder verlief bisher immer alles glatt?

Das finde ich das fazinierende an RV:
Es funktioniert selbst dann, wenn der Viewer ein Vollhonk ist und kaum Erfahrung anzubieten hat. Das die Ergebnisse dann nicht viele Details enthalten, ist wieder eine andere Frage. Da braucht es definitiv keinen Barnumeffekt, um das erkennen zu können.

Fotos trifft man auch immer - meine These ist, man trifft sowieso immer - aber hier wird man wieder auf den Boden der Analysefähigkeit zurückgeworfen: Die Detailgenauigkeit läßt zu wünschen übrig, Elemente werden schief wiedergegeben und verfälscht durch ungenaue/falsche Eindrücke. Das geht bei Real-World Targets leichter, diese Ungenauigkeiten wegzuanalysieren - und kommt dann zu mitunter falschen Schlüssen.

per Bewegungsübung Dinge abzuspalten und den Viewer als Beobachter zu positionieren, also ihn aus der Teilnahme am Ziel herauszuführen, um so nach und nach die Vermischungen aus anderen Quellen aufzutrennen.

Da sprichst Du etwas wahres an: Mit diversen Bewegungsaufforderungen kann man die Elemente in der Session auseinanderpflücken und ihrem Ursprung zuordnen. Ist hier nicht gemacht worden - korrekt.

Die Frage konkret an Dich Kai: Welche Qualität muß eine Session haben, damit Du sie als "getroffen" einstufst? Und zwar mal an diesem konkreten Beispiel mit der Sonar-Unterwasseraufnahme? Ich gebe zu, einige Sessions hier sind etwas diffus.

Allerdings gilt hier zu bedenken: Du kannst 8 Jahre und ich 7 Jahre RV-Erfahrung anbieten. Die Beteiligten Viewer aber nicht. Sollte man nicht dabei etwas "nachgiebiger" sein? Das sind normalerweise Details, die sich erst nach Jahren RV richtig herauskristallisieren. Ich bin sowieso froh, dass überhaupt etwas veröffentlicht wird und das ist m.E. WICHTIG, denn RV soll eben auch Spaß machen.

@Wingman:
Wo wir gerad bei "meiner ist länger" sind ():
Ich habe hier neun breite Ordner voll mit Sessions, wobei über 70% davon beidseitig beschrieben wurden (ich verschwende doch kein Papier). So langsam muß ich anbauen oder mir ein Archiv im Keller einrichten.

Remote Viewing Projekte - Letztes Update: 17. Januar 2012

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2012 00:06.
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